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Software Engineering und Architektur



Online-Webagentur forscht und entwickelt zu Software Engineering und Architektur: „Softwaretest und -analyse, Softwareevolution, Reverse Engineering, multimodale Architekturen, Cloud und mobiles Computing“.

Online-Webagentur verfügt über technische Produktkompetenzen für Software Engineering und Architektur: „Software Testing and Analysis, Software Evolution, Reverse Engineering, Multimodal Architectures, Cloud und Mobile Computing“ Hrsg Online-Webagentur verfügt über Fachkenntnisse in Geschäftsprozesskenntnissen, um kundenspezifische Software zu erstellen, die modular auf Softwareentwicklung und -architektur ausgerichtet ist: „Softwaretests und -analysen, Softwareentwicklung, Reverse Engineering, multimodale Architekturen, Cloud und mobiles Computing“.

Online-Webagentur verfügt über technische Produktkenntnisse und Erfahrung in Geschäftsprozesskenntnissen, um kundenspezifische Software zu erstellen, die modular ist, unter Verwendung von Software Engineering und Architektur: „Softwaretests und -analysen, Softwareentwicklung, Reverse Engineering, multimodale Architekturen, Cloud und mobiles Computing“.

Online-Webagentur verfügt über technische Produktkenntnisse zu Software Engineering und Architektur: „Softwaretest und -analyse, Softwareevolution, Reverse Engineering, multimodale Architekturen, Cloud und Mobile Computing“ und vermittelt Unternehmenskultur und vor allem Erfahrung.


Die Geschichte von Software Engineering und Software Architecture (SA) ist eine Erzählung zunehmender Formalisierung und Strukturierung, um die kontinuierliche Zunahme der Komplexität von Softwaresystemen besser bewältigen zu können. Hier ist die Geschichte in entscheidenden Phasen:

Die ersten Schritte (50er – 60er)

  • Hardwaregesteuert: Hauptaugenmerk liegt auf der Entwicklung der Maschine selbst. Software ist fast ein notwendiges Nebenprodukt und wird normalerweise in Assembler geschrieben.
  • Ad-hoc-Verfahren: Die Entwicklung folgt lose strukturierten Ansätzen, die oft auf ein einzelnes Projekt zugeschnitten sind. Es mangelt an kodifizierten Methoden.

Softwarekrise (60er – 70er)

  • Explosive Komplexität: Je anspruchsvoller Softwareprojekte werden, desto mehr erkennen wir die Notwendigkeit disziplinierter und robusterer Prozesse, um die Dinge überschaubar zu halten.
  • NATO-Konferenz (1968): Der Begriff „Software Engineering“ wird zum ersten Mal verwendet und es entsteht die „Softwarekrise“, in der überbudgetierte Projekte und große Verzögerungen die Norm sind.

Geburt des Software Engineering als Disziplin (70er – 80er)

  • Kaskadenprozess: Das Wasserfallmodell führt Entwicklungsphasen in linearer Form ein: Anforderungsanalyse, Design, Implementierung usw. Bei agilen Projekten verliert es dann an Wirksamkeit.
  • CASE-Tools: Die ersten Suiten von Softwaretools werden entwickelt, um den gesamten Lebenszyklus eines Projekts zu unterstützen, wobei der Schwerpunkt häufig auf UML-Grafiken für das visuelle Design liegt.
  • Rolle des Architekten: Die Person, die für die Planung der Komponenten auf hoher Ebene und die Sicherstellung der Integrität des Systems als Ganzes verantwortlich ist, wird von entscheidender Bedeutung.

Paradigmen in Evolution und Standardisierung (90er Jahre)

  • Objektorientierte Programmierung (OOP): Ansätze wie OOD, OOP mit Klassen und Vererbung gewinnen an zentraler Bedeutung und beeinflussen den architektonischen Entwurf.
  • Designmuster: Die Arbeit an Mustern (Lösungen für wiederkehrende Probleme in der Architektur) wird grundlegend und begünstigt die Modularität und Wiederverwendung von Entwürfen.
  • Standard: Das IEEE und andere Gremien bemühen sich um eine Standardisierung der Terminologie und Prozesse im Bereich der Softwareentwicklung.

Agilität, Web und Open Source (2000er – heute)

  • Agiles Manifest: Der agile Entwicklungsansatz ist kodifiziert und konzentriert sich auf häufige Veröffentlichungen, Anpassungen und Iterationen von Anforderungen.
  • Serviceorientierte Architektur (SOA): Die Architektur in modularen Blöcken (Webservices) wird zum Übergangspunkt bei der Erstellung neuer und der Modernisierung bestehender Systeme.
  • Mikrodienste: Ansatz, bei dem die Entkopplung (minimale Abhängigkeiten) im Vordergrund steht, um eine elastische Skalierung und eine größere Fähigkeit zu ermöglichen, schnelle Änderungen an Teilen des Systems vorzunehmen.
  • Open Source: Das Ökosystem der freien Software hat einen sehr starken Einfluss sowohl auf Entwicklungsmethoden als auch auf Tools und Frameworks, die der Ingenieursgemeinschaft zur Verfügung stehen.

Trends und Herausforderungen

  • Cloud Berechnung: Die weit verbreitete Einführung von Cloud führt zur Architektur Cloud-Einheimische mit einem starken Bedarf an Fähigkeiten zur Nutzung der von den verschiedenen Anbietern verwalteten Dienste (AWS, Azure usw.)
  • Sicherheit: „Security by Design“ wird als grundlegend etabliert und der Architekt muss von Anfang an zunehmend auf Sicherheitsaspekte achten.
  • DevOps: Kontinuierliche Integration, Infrastruktur als Code und Zusammenarbeit zwischen Entwicklungs- und Betriebsteams werden zur Norm.
  • KI und Big Data: Spezifische Architekturen und Techniken unterstützen die Verwaltung und Verarbeitung von Big Data und Modelle des maschinellen Lernens mit ihren spezifischen Belastungen.

Abschluss

Die Geschichte des Software-Engineerings und der Software-Architektur ist eine Geschichte des kontinuierlichen Fortschritts. Schon in den unstrukturierten Anfängen bestand ein Bedarf an Prozessen, Designstrukturen und einem Augenmerk auf Qualität, um immer komplexere IT-Systeme erstellen zu können.


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