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Datenbankmanagementsystem und Zusammenarbeit

Auf dieser Seite möchten wir über Folgendes sprechen: „Remote-DBA zwischen Unternehmen kooperativ zu gestalten“

Viel Spaß beim Lesen.

Teil 1 von 2

Vorabinformation

QUELLE : Claudio Venturini

TITEL: Design und Entwicklung von Data Warehousing im kooperativen Umfeld

Referent: Dr. Andrea MAURINO

Betreuer: Dr. Angelo SIRONI

Auszüge aus der Diplomarbeit von Claudio Venturini, die Andrea Maurino, Universitätsprofessor an der Universität für Studien, an Stefano Fantin verfasst hat, werden zu Informationszwecken zur Verfügung gestellt. Milano Bicocca als Lese- und Dokumentationsressource.

Coopetition: Probleme für die IT

In einem Kooperationsszenario gibt es zwei oder mehr Organisationen, die in einem bestimmten Markt in einem Wettbewerbssystem agieren, jedoch in einigen Aspekten des Geschäfts zusammenarbeiten müssen. Die Gründe können vielfältig sein und wurden in der Forschung in den Bereichen Wirtschaftswissenschaften, Organisationsmanagement und Wissensmanagement ausführlich diskutiert.

Im Allgemeinen kann eine kooperative Beziehung zwischen verschiedenen Akteuren durch den Willen der Beteiligten selbst begründet oder durch Dritte aufgezwungen werden. Im ersten Fall erkennen die Akteure in der Zusammenarbeit die Möglichkeit, gemeinsame Vorteile zu erzielen, die in einem reinen Wettbewerbsszenario keiner von ihnen erhalten könnte. Ein Beispiel ist der Informationsaustausch mit dem Ziel, die Qualität der bereitgestellten Produkte oder Dienstleistungen zu verbessern Kundschaft. Im zweiten Fall sieht das Szenario jedoch einen dritten Akteur vor, der die Macht hat, einen Informationsaustausch zwischen den Beteiligten zu erzwingen oder anzuregen. Ein typischer Fall ist, dass einige Organisationen gesetzlich zur Teilnahme an einem Kooperationsmechanismus verpflichtet sind.

Aus IT-Sicht zeichnet sich Koopetition dadurch aus, dass die beteiligten Akteure Informationen austauschen müssen, ohne jedoch ihre Informationssysteme vollständig zu integrieren. Dieser Informationsaustausch muss gut kontrolliert werden, da Koopetition nur dann profitabel sein kann, wenn der kooperative Aspekt der Beziehung allen Beteiligten Vorteile bringt und somit keine Wettbewerbsvorteile für den einzelnen Akteur generiert. Die wichtigsten Probleme aus Sicht der Entwicklung eines Softwaresystems, das diese Integration in einer kooperativen Umgebung durchführt, sind daher folgende:

Identifizierung der Informationen, die geteilt werden sollen. Verständnis, welche Informationen ausgetauscht und daher integriert werden müssen, damit sie für die Gesamtheit der beteiligten Organisationen nützlich sind.

Integrationstechniken wählen die geeigneten Techniken zur Durchführung der Integration aus, sowohl im Hinblick auf den zu befolgenden Prozess als auch im Hinblick auf verwendbare Architekturen und Systeme. In diesen Bereich fallen auch die Probleme im Zusammenhang mit der Lösung möglicher semantischer Inkonsistenzen zwischen den Informationen verschiedener Organisationen.

Skalierbarkeit: Die Anzahl der an der Kooperation beteiligten Organisationen kann in der Größenordnung von Dutzenden liegen und im Laufe der Zeit variieren: Daher ist es notwendig, dass die Architektur ausreichend skalierbar ist, damit die zugehörigen geben können relativ einfach in das System integriert werden.

Durch die Flexibilität der Integration verschiedener Informationssysteme erhöht sich die Wahrscheinlichkeit, dass sich zumindest eines davon kurzfristig ändert. Diese Wahrscheinlichkeit ist umso höher, je stärker die Informationssysteme integriert sind, und stellt vor allem dann ein Problem dar, wenn die Menge der ausgetauschten Informationen hoch ist. Das System muss daher in der Lage sein, schnell auf Änderungen in den verschiedenen integrierten Informationssystemen zu reagieren.

Sicherheit gewährleistet die Sicherheit der veröffentlichten Informationen durch geeignete Zugriffskontrollmechanismen

Datenschutz gewährleistet die Vertraulichkeit der veröffentlichten Informationen, um zu verhindern, dass einer der Akteure beispielsweise durch inferentielle Angriffe Kenntnis von sensiblen Informationen für andere Organisationen erhält. Insbesondere gilt es, die richtige Balance zwischen dem Nutzen von zu finden geben weitergegeben werden, um analytische Untersuchungen durchzuführen und das erforderliche Maß an Privatsphäre zu gewährleisten.

Eigentum von  geben  wenn ich  geben  veröffentlicht werden, besteht die Gefahr, dass eine Organisation die Kontrolle darüber verliert. Dieses Problem wird stark von der Anwesenheit Dritter und vom Grad des Vertrauens beeinflusst, das den beteiligten Organisationen entgegengebracht wird

Sie haben dich zurückgeschickt. In einigen Fällen kann diese Drittstelle sogar die Verwaltung übernehmen geben geteilt.

Um diese Probleme zu lösen, muss die IT zunächst die Architekturen, Plattformen und Technologien identifizieren, die für die Integration und den Austausch von Informationen erforderlich sind. Zweitens muss ein angemessenes Entwicklungsmodell definiert werden, insbesondere im Hinblick auf die Phase der Anforderungserfassung. Im Folgenden analysieren wir im Detail, wie es möglich ist, die genannten Anforderungen im konkreten Fall der Entwicklung eines Data-Warehousing-Systems zu erfüllen.

Ein DW wird normalerweise zur quantitativen Analyse von Ereignissen verwendet, die für das Geschäft einer Organisation von Interesse sind, wie z. B. Verkäufe, Käufe oder Lagerbestände. Es handelt sich also um Informationen numerischer Art, etwa Produktmengen oder Preise. Dazu organisiert die DW die Informationen so, dass sie effizient für Analysen zur Entscheidungsunterstützung genutzt werden können. DER geben Sie werden aus verschiedenen Quellen innerhalb der Organisation extrahiert und mithilfe einer der Integrationstechniken integriert, um eine einheitliche Sicht zu erhalten. In dieser Phase können sie auch einem Reinigungsprozess unterzogen werden, an dessen Ende sie in das DW integriert werden.

Das DW wird von Benutzern auf verschiedenen Ebenen verwendet. Die Organe nutzen es für komplexe Analysen der verschiedenen Aspekte des Unternehmens, um ihre Entscheidungen zu unterstützen.

Andere Benutzer können es einfach zum Generieren von regelmäßigen Berichten verwenden, die manchmal auch außerhalb des Unternehmens veröffentlicht werden können.

In einem DW entwickelten sich in einer koopetitiven Umgebung die einzelnen Quellen von geben Sie gehören verschiedenen Organisationen und sind integriert, um Phänomene zu beobachten, an denen nicht Einzelpersonen, sondern alle Beteiligten beteiligt sind. .

Genossenschaften Data Warehousing  (CDW):

Das System wird nicht ausschließlich innerhalb der Organisation ausgenutzt. Im Gegenteil, das System ist offen und kann Informationen für verschiedene Arten von Benutzern bereitstellen:

die gleichen Organisationen, die an der Koopetition beteiligt sind, die so einen breiteren Überblick über den Markt erhalten können, in dem sie tätig sind

die öffentliche Verwaltung, die dies beantragen kann geben um Kontrolltätigkeiten durchzuführen

Bürger und Verbraucher, um die Produktionskette transparenter zu machen.

Coopetition, Konkurrenz, Kooperation

In den letzten Jahren haben andere Autoren die Bedeutung kooperativer Mechanismen für die Wertschöpfung im Unternehmen betont.

Durch die Spieltheorie ist es möglich, das Verhalten von Wirtschaftsakteuren mathematisch zu modellieren, um ihre strategischen Entscheidungen zu untersuchen. In einem Spiel wendet jeder Teilnehmer Strategien an, um in jeder Runde zu entscheiden, welchen Zug er ausführen soll. Die Rentabilität des Zuges wird durch eine Belohnungsfunktion definiert, die jedem Zug des Teilnehmers einen numerischen Wert zuordnet. Normalerweise stellt die Belohnung den Gewinn oder Verlust von Geld dar und kann daher ein sein

negativer Wert. Das Ziel der Spieler besteht darin, die Summe der in den verschiedenen Spielrunden erzielten Belohnungen zu maximieren.

Ohne auf die Einzelheiten der mathematischen Darstellung einzugehen, lassen sich die drei Szenarien Wettbewerb, Kooperation und Coopetition wie folgt charakterisieren:

Wettbewerb Die Organisation ist im Vergleich zu den anderen Marktteilnehmern eine isolierte Einheit, und das einzige Ziel des Spiels besteht darin, durch opportunistisches Verhalten eine größere Belohnung als die der Gegner zu erzielen. In diesem Spielszenario entspricht der Gewinn, der einem Spieler ausgezahlt wird, einem identischen Verlust des Gegners, sodass man von einem Nullsummenspiel sprechen kann. Es ist offensichtlich, dass bei dieser Art von Spielen die Belohnungsfunktionen der verschiedenen Teilnehmer im krassen Gegensatz zueinander stehen: Es findet also keine echte Wertschöpfung statt, sondern ein Werttransfer zwischen den Spielern.

Zusammenarbeit Die beteiligten Organisationen werden von übereinstimmenden Interessen bewegt und zeichnen sich daher durch einvernehmlich vereinbarte, lohnende Funktionen aus. Im Allgemeinen basieren Interaktionen auf einem gegenseitigen Vertrauensverhältnis, ganz im Gegensatz zu dem, was in einem Wettbewerbsszenario geschieht. Dieser Kontext

Dies lässt sich mit einem Positivsummenspiel darstellen, bei dem die Schaffung von Werten möglich ist und umso konsistenter ist, je mehr die Spieler eine Strategie verfolgen, die auf die Verfolgung gemeinsamer Interessen abzielt: Dies stellt einen starken Hemmschuh für die Übernahme opportunistischer Verhaltensweisen dar .

Koopetition Der koopetitive Kontext ist ein hybrides Szenario, in dem die Teilnehmer teilweise konvergierende Interessen verfolgen. Dies bedeutet, dass es, anders als bei Kooperationen, nicht um das primäre Interesse einer Organisation geht

ist perfekt auf die Interessen der anderen Spielteilnehmer abgestimmt. Es besteht daher kein völliges Vertrauensverhältnis zwischen den Spielern: Im Gegenteil ist es wahrscheinlich, dass die Belohnungsfunktion einiger Spieler opportunistisches Verhalten begünstigt. Diese Faktoren führen dazu, dass das Spiel durch eine positive, aber variable Summenstruktur gekennzeichnet ist, die zu einem gemeinsamen Nutzen aller Teilnehmer führen kann, jedoch nicht unbedingt gerecht ist. In diesem Szenario entsteht eine Situation der Unsicherheit, da die Akteure nicht die Möglichkeit haben, a priori abzuschätzen, welchen Nutzen sie aus der Zusammenarbeit ziehen können. Diese Unsicherheit kann zu opportunistischem Verhalten führen und damit die Beteiligung an der Zusammenarbeit verringern.

In jedem Fall müssen sich die möglichen Analysen auf die Gesamtheit der beteiligten Organisationen beschränken und dürfen daher i geben von nur einem von ihnen.

Coopetition aus IT-Sicht

Gegenseitiger Nutzen Zusammenarbeit zwischen zwei oder mehr Partnern zur Erzielung gegenseitigen Nutzens. Ein echter Fall ist der internationale Roaming-Dienst der Mobilfunkunternehmen, die um ihre Kunden konkurrieren Kundschaft, arbeiten aber gleichzeitig zusammen, um den Zugang zum Telefonnetz auch im Ausland zu gewährleisten, indem sie die Einnahmen aus dem internationalen Telefonverkehr aufteilen. Betreiber müssen Austauschmechanismen für Anrufdetaildaten implementieren und die Abrechnungssysteme vereinheitlichen. Ein zweites Beispiel sind die automatischen Bezahldienste für Autobahngebühren wie Telepass. Obwohl das italienische Autobahnnetz mehreren konkurrierenden Unternehmen gehört, arbeiten diese zusammen, um den Telepass-Dienst auf dem gesamten Netz anzubieten. Auch hier ist ein kontinuierlicher Fluss erforderlich geben zwischen verschiedenen Organisationen, um die Kreditkartengebühren von Autofahrern zu verwalten.

Stakeholder con il potere di forzare la coopetizione In alcuni scenari  di  busi- ness si ha la presenza di uno stakeholder con potere a sufficienza per instaurare    un rapporto di cooperazione tra altri stakeholder in competizione tra loro. Un scenario  di  questo  tipo  si  è  creato  in  Italien  in  seguito  all’istituzione  della  Borsa Continua Nazionale del Lavoro (BCNL), un portale web con l’obiettivo di favorire l’incontro tra domanda e offerta di lavoro. In questo caso lo Stato ha imposto per legge alle varie agenzie di job placement pubbliche e private di cooperare mettendo a disposizione nel portale alcune informazioni dei profili dei richiedenti lavoro che esse gestiscono.  Un secondo esempio è quello del parallel sourcing, modello tipico    di approvvigionamento di materiale nell’industria automobilistica giapponese [?]. In questo caso un’organizzazione si rifornisce di materiale da più fornitori differen-    ti, mantenendo il rapporto con ciascuno per un lungo periodo. Questo garantisce una fornitura costante di materiale e contribuisce a creare una forte competizione tra i fornitori. Tuttavia essi sono anche obbligati a scambiare conoscenza tra loro relativamente ai problemi di produzione e alle relative soluzioni.

Statistische Informationssysteme Die öffentliche Verwaltung oder große Unternehmen können beschließen, ihre Informationssysteme teilweise zu integrieren, um über bevölkerungsbezogene Informationen zu verfügen, mit dem Ziel, Entscheidungen und statistische Analysen zu unterstützen.

Die Integration der Informationssysteme der Teilnehmer führt zum Aufbau eines föderierten Informationssystems, das den Informationsaustausch zwischen den beteiligten Organisationen ermöglicht. Zu den größten Problemen bei Gebäudesystemen gehört dieses

Der letzte Stand der Technik

Im Kontext der Koopetition gibt es sicherlich organisatorische Probleme. Eine erste Analyse in diesem Sinne wurde mit dem Ziel durchgeführt, zu beurteilen, welche Faktoren für den Erfolg oder Misserfolg des Projekts verantwortlich sind, die Profile der am Integrationsprozess beteiligten Akteure zu skizzieren, die möglichen Verhaltensweisen zu klassifizieren, die sie übernehmen können, und schließlich die wesentlichen Phasen beim Aufbau des Systems identifizieren.

In einem Projekt zum Aufbau eines Verbundinformationssystems auf kooperativer Basis können folgende Akteure identifiziert werden:

Ausschuss des Koopetitionsausschusses Ein Ausschuss mit der Aufgabe, die Koopetition zu fördern, indem er als Vermittler zwischen den beteiligten Organisationen fungiert und das Projekt koordiniert

Entscheidungsträger Die Gruppe der Manager der verschiedenen beteiligten Organisationen, die die Macht haben, zu entscheiden, welchen Grad an Bedeutung sie dem Projekt beimessen und folglich wie viele Ressourcen sie zuweisen

Coopetition Process Key Role (CPKR) Eine Gruppe von Personen für jede der beteiligten Organisationen, die für die Verbindung der Organisation mit dem Coopetition-Vorstandsausschuss verantwortlich ist, um die Coopetition durchzuführen. Dabei handelt es sich in der Regel um Personen unterhalb der Entscheidungsträger, die aber großen Einfluss auf den Kooperationsprozess haben.

Die Autoren betonen, dass es in manchen Fällen zur Erreichung der Projektziele erforderlich sein kann, in die Geschäftsprozesse der Organisation einzugreifen, insbesondere wenn es darum geht, Qualitätsprobleme der Organisation anzugehen  geben. Ihre Neugestaltung ist ein kostspieliger Vorgang, und daher ist es für Entscheidungsträger notwendig, das Ausmaß des Mehrwerts, den die Initiative für die Organisation bringt, vollständig zu verstehen. Andernfalls sind sie nicht bereit, ausreichende Ressourcen sowohl in Bezug auf Humankapital als auch in Bezug auf Finanzkapital zu investieren. Dies ist insbesondere dann wichtig, wenn die Mitbestimmung durch Dritte erzwungen wird.

Die Rolle der CPKRs ist für den Erfolg des Projekts von grundlegender Bedeutung, da sie dafür verantwortlich sind, die Integration zu ermöglichen, indem sie die notwendigen Schnittstellen zwischen der Organisation und der Außenwelt einrichten. Ein typischer Fall von CPKR sind die Techniker der IT-Abteilung, die die notwendigen Hardware- und Softwareplattformen vorbereiten müssen, um die Kommunikation der Organisation mit dem Verband zu ermöglichen. In einigen Fällen werden CPKRs keinen direkten Nutzen aus der Einführung des neuen Systems ziehen und daher möglicherweise nur ungern an der Zusammenarbeit teilnehmen. Zudem befinden sie sich meist in einer untergeordneten Position gegenüber den Entscheidungsträgern. Wenn diese nicht die Absicht haben, ausreichend Ressourcen in das Projekt zu investieren, ist es sehr wahrscheinlich, dass sie den CPKRs nur einen kleinen Teil der Gesamtarbeitszeit für die Umsetzung des Projekts zur Verfügung stellen.

Remote-DBA zwischen Unternehmen auf koopetitive Weise

Teil 2 von 2

Grundlagen von

IT für die Organisation

Erster Teil des Kurses:Lektionen 1-6

Notizen erstellt von:

Antonio Ceparano, Vincenzo Ferme, Monica Menoncin und Alessandro Re

Von Professor Giorgio De Michelis überprüft, um sicherzustellen, dass keine Fehler auftreten.

AUSGABEN VON ARZT STEFANO FANTIN VERSTÄRKT.

Geschichte der Informationstechnologie in Organisationen

Unternehmen beginnen bereits vor dem Aufkommen von Computern mit der Nutzung von Automatismen und Maschinen. Zu Beginn des 1900. Jahrhunderts wurden beispielsweise Maschinen eingesetzt, um das Standesamt durch geordnete Karten und Auswahlmechanismen zu organisieren oder um Informationen und Konten zusammenzufassen, wie z. B. die Tabellierung oder Buchhaltungsmaschinen.

International Business Machines, IBM, wurde in diesem Sektor geboren: Zunächst verkaufte es Abrechnungssysteme, die tausende Male im Monat durchgeführt wurden; Daher gab es zwar Systeme für die Erstellung von Rechnungen, aber nicht für die Verwaltung: Es wurden keine Statistiken erstellt und es gab keinen Platz, um große Mengen davon aufzubewahren geben.

Mitte der 30er und 40er Jahre arbeiteten drei Hauptarbeitsgruppen an programmierbaren elektronischen Computern: Alan Turing in England mit dem Ziel, ein Verschlüsselungssystem für Kriegszwecke zu schaffen, Konrad Zuse in Deutschland (da alcuni reputato il vero inventore del

elektronischer Taschenrechner) und John von Neumann mit dem ENIAC-Team in Amerika. Vor allem die Amerikaner hatten nach dem Krieg das Verdienst, den Computern eine Rolle in Organisationen zu geben und sie daher in diese Umgebungen einzuführen.

Das Konzept eines programmierbaren Computers geht jedoch auf diese Zeit zurück: Bereits Mitte des 1800. Jahrhunderts hatte Charles Babbage eine mechanische Maschine zur Durchführung von Berechnungen entworfen, die „Differentialmaschine“." . Diese Maschine war jedoch von mechanischen Problemen betroffen und wurde von Babbage nie gebaut (eine Produktion nach den ursprünglichen Plänen wurde 1991 fertiggestellt, Science Museum in London). Babbage entwarf später die „Analytical Engine" , eine noch komplexere Maschine, die Lochkarten verwendete und dazu in der Lage war nach Belieben programmiert werden. Es verfügte über eine Recheneinheit, eine Flusskontrolle und einen Speicher: Es war der erste Entwurf eines Turing-vollständigen Rechners.

Ende der 50er-Jahre erkannte man, dass der Computer auch in der Wirtschaft und der öffentlichen Verwaltung eingesetzt werden kann, deren Organisation unter den enormen Datenmengen litt geben. Aufgrund der hohen Kosten konnten sich nur große Organisationen und Forschungszentren (z. B. Raumfahrt) sowie das Militär einen Taschenrechner leisten.

In den 60er Jahren gelangte die Informationstechnologie endlich in großem Umfang in die Unternehmen, auch dank der Rolle von IBM, das den ersten Großrechner, das System/360, entwickelte (1964), das auf eine sehr große Verbreitung in mittleren/großen Organisationen dieser Zeit ausgelegt war.

In dieser Zeit auch in Italien Dank Olivetti wurden elektronische Taschenrechner für Organisationen hergestellt. Dieses Unternehmen bestand aus zwei Arbeitsgruppen: a Pisa das konzeptionelle und physische Design der Maschine wurde durchgeführt, in Ivrea befand sich das Handelszentrum für Verkauf und Interaktion mit dem Kunden. Die Entwicklung von Computern war in dieser Zeit eine Herausforderung und ein Abenteuer, da es noch keine Entwicklungsprozesse gab, die die Schaffung hochgradig nutzbarer Maschinen garantierten.

Im Laufe der Zeit verbreiteten sich diese Technologien und der Computer wurde zu einem Mittel zur Verwaltung aller kodierbaren Informationen.

Im Vergleich zu vor 40 Jahren hat sich die Informatik heute stark verändert. Seit der Zeit der Lochkarten gab es viele Verbesserungen, aber leider gab es auch die unvermeidlichen Probleme, die sich aus den durch Innovationen erforderlichen Änderungen ergaben. Derzeit müssen wir uns jedes Mal, wenn wir eine Änderung einführen, mit bestehenden (Legacy-)Technologien auseinandersetzen, die oft schlecht oder gar nicht dokumentiert sind, Integrationen und Migrationszeiten vorhersehen und auf den Widerstand der Benutzer stoßen.

In der Unternehmensorganisation gibt es aus verschiedenen Gründen eine Tendenz zur kontinuierlichen Nutzung von Computern. Am dringendsten sind die riesigen Mengen an geben Die Verwaltung häufig unstrukturierter Informationen und die Notwendigkeit, sich wiederholende oder komplexe Berechnungen durchzuführen.

3-seitige Sicht

Innerhalb der Organisation gibt es drei Interessengebiete für Informationssysteme:

der Anwendungsbereich Betriebs-, diejenige, die sich auf die Registrierung der Tatsachen des Unternehmens bezieht, die für seine Führung erforderlich sind;

der Anwendungsbereich Entscheidung, bezogen auf die Informationsverarbeitung zur Entwicklung von Business Intelligence;

der Anwendungsbereich kollaborative, bezogen auf das Management der Kommunikation und des Wissensflusses im Unternehmen und mit externen Gesprächspartnern, die notwendig sind, um das Neue konzipieren zu können.

Das Funktionieren der Informationssysteme entspricht einer guten Organisation der Aktivitäten und ist daher ein Vorteil für die Stakeholder (seien es Mitarbeiter, Partner, Lieferanten, der Staat).

Diese als „drei Gesichter“ bezeichnete Unterteilung von Informationssystemen wurde in zwei Artikeln vorgeschlagen11 Ende der 90er Jahre wurde von einer Gruppe von Experten unterschiedlicher Universitäten und mit unterschiedlichem Hintergrund die Notwendigkeit vertreten, die drei Bereiche für die Schaffung eines wirksamen Systems zu berücksichtigen.

Die drei Gesichter des Systems sollten nicht als konstituierende Bestandteile des Systems verstanden werden, sondern als drei Aspekte des Unternehmens, die bei der Entwicklung neuer Systeme berücksichtigt werden müssen.

Obwohl die ersten Informationssysteme ausschließlich zur Unterstützung von Abläufen entwickelt wurden, erfolgte im Laufe ihrer Entwicklung keine ordnungsgemäße Trennung der drei Seiten des Systems, sondern sie verschmolzen zu den verschiedenen Komponenten, aus denen das System als Ganzes besteht. Die Systeme wurden für bestimmte Zwecke geschaffen und jedes von ihnen enthielt Aspekte, die für jedes der drei Gesichter spezifisch waren. Beispielsweise wurde die Entwicklung von Betriebsunterstützungssystemen während der Geburt und Entwicklung von Business-Intelligence-Systemen fortgesetzt.

Dies trug zur Schaffung von Systemen bei, die aus separaten, aber zusammenarbeitenden Komponenten bestehen. Jede dieser Komponenten hat eine von den anderen getrennte Entwicklung und das Wachstum des Systems besteht in den Entscheidungen im Zusammenhang mit der Optimierung der Integration bestehender Systeme. Allerdings führen diese Integrationsentscheidungen zu Starrheiten und beeinflussen zukünftige Entscheidungen: Die Innovation einer Software dauert Jahre (10 oder 15 Jahre) und stellt bestehende Systeme ständig in Frage. Die in der Vergangenheit getroffenen Entscheidungen betreffen die Beziehungen, die zwischen den Komponenten bestehen und die zur aktuellen Situation geführt haben, nicht nur auf der Systemebene, sondern auch auf der Ebene der Vorurteile: Überzeugungen und Gewohnheiten, die sich insbesondere im Unternehmen festgesetzt haben in Situationen hoher Stabilität.

Die drei Unterteilungen, die wir gesehen haben, sind als drei Seiten desselben Problems und nicht als drei unterschiedliche Komponenten zu betrachten.

Betriebsunterstützung

Die Informationstechnologie hielt zunächst Einzug in Unternehmen in Bereichen von vitalem und quantitativem Interesse: Die wesentlichen Informationen des Unternehmens sind diejenigen, die auf die wirtschaftlichen Werte und Produkte des Unternehmens zurückgeführt werden können. Daher waren die ersten drei Bereiche, die computerisiert wurden

Lagerverwaltung und Produktionsplanung;

Buchhaltung, Verwaltung;

Personalverwaltung.

Die erste Informationstechnologie in der Organisation ist daher mit der Erstellung einer eindeutigen Identifikation der Sachverhalte des Unternehmens verbunden, die auf wirtschaftliche Werte zurückgeführt werden kann. Dieser Aspekt ist mittlerweile von grundlegender Bedeutung, da er die Tätigkeit des Unternehmens transparent macht. Heutzutage ist es nach Ansicht verschiedener Gesetzgeber unerlässlich, dass diese Transparenz gegeben ist. Daher gibt es in einer Organisation mit beträchtlicher Größe Bedürfnisse, die ohne die Hilfe der Informationstechnologie nicht mehr befriedigt werden können.

Die Systeme, die sich mit der Verwaltung dieser befassen geben von grundlegender Bedeutung für die Tätigkeit Einberufen werden die Mitarbeiter des Unternehmens (Lager, Personal, Abrechnung), also diejenigen, die dem Unternehmen bei seinen eigenen Geschäften behilflich sind Betriebsunterstützungssysteme.

Nehmen wir zum Beispiel ein fiktives Unternehmen, das Spielzeug herstellt: Jeder produzierte Gegenstand wird durch seine Stückliste, also durch die Liste aller seiner Bestandteile, beschrieben, und jede Variation in der Stückliste führt zu einem anderen Objekt: zum Beispiel allen Barbies haben 2 Arme und 2 Beine, aber manche haben rote Haare, manche haben ein bestimmtes Kleid usw. Mithilfe eindeutiger Codes können wir ein Produkt und alle seine Variationen identifizieren.

Für jedes Produkt gibt es einen Vorrat an Lagerhaus: Uns interessiert, wie viele Barbies wir haben und wie viele wir produziert haben.

Die Produkte müssen dann verkauft werden: Daher muss ein Unternehmen die Rechnungen für die Verkäufe verwalten. Jetzt können wir Geld und Produkte korrelieren und sehen, wie viel Geld für jedes Produkt eingeht.

Durch das Informationssystem können wir daher Informationen über die Produkte und über die erhalten Geldbeträgen .

Um etwas herzustellen, sind parallel zu den Endprodukten eingehende Materialien erforderlich. Daher müssen wir die eingehenden Materialien sowie die damit verbundenen Kosten und Bestände erfassen.

Abschließend müssen Sie das verwalten dort tätigen Personals . Die wichtigsten Informationen sind:

Profile (persönlich, steuerlich);

Position in der Organisation;

Angaben zum System der Produktionsprämien.

Entscheidungshilfe

Die Führung einer Organisation geht jedoch über die Verwaltung der Fakten des Unternehmens hinaus: Um das Unternehmen wachsen, verbessern und weiterentwickeln zu können, ist es notwendig, Entscheidungen auf der Grundlage der Situationen und Probleme zu treffen (zum Beispiel die Zunahme oder Abnahme der Nachfrage nach einem Produkt). die dem Unternehmen im Weg stehen, d.h. Entscheidungen grundsätzlich auf der Grundlage von Fakten und wirtschaftlichen Werten zu treffen.

Und nicht nur das: Das Unternehmen kann auch unbemerkt von seinem Weg abweichen, wenn beispielsweise Vertriebskanäle zu oder zu wenig profitabel sind (oder sogar einen Verlust darstellen), das Unternehmen könnte sich unwissentlich in unvorhergesehene Richtungen entwickeln.

Daher ist es notwendig, Fragen zu den Faktoren zu stellen, die die Veränderung hervorrufen, bzw. zu den Faktoren, die die operativen Entscheidungen des Unternehmens am stärksten beeinflussen. Zu diesem Zweck ist es möglich, mit Hilfe von Taschenrechnern Modelle zu erstellen, um die Ergebnisse besser interpretieren zu können geben Hinweis.

Daher sind Systeme erforderlich, die den Zugriff auf alle nützlichen Kenntnisse ermöglichen, d ein gutes Maß an Freiheit, um verantwortungsvoll reagieren zu können.

Solche Systeme, die bei der Verwaltung der Organisation helfen, werden als Geschäftssysteme bezeichnet Geschäft Management.

Mit diesen Systemen können Sie Folgendes implementieren Interpretationsprozesse Dies hilft bei der Planung und Entscheidungsfindung für die Zukunft auf der Grundlage dessen, was die Dynamik zwischen Produktion und Verkauf hervorbringt.

Die Interpretation dieser Dynamik erfolgt durch Business Intelligence (BI), das heißt aus der Disziplin oder Reihe von Techniken, nach der gesucht wird geben die das Unternehmen bereits hat, von denen es aber (teilweise) nichts weiß. Überwachungssysteme und Entscheidungssysteme sind Teil von BI.

Im Laufe der Zeit haben sich auch BI-Systeme weiterentwickelt: In der Vergangenheit waren diese Systeme darauf ausgerichtet Exekutivinformationssystemoder Systeme zur Sammlung von geben, aber die Geschäftsanforderungen haben sich im Laufe der Jahre verändert und Unternehmen stellen andere Fragen als in der Vergangenheit. Tatsächlich arbeiten sie nicht nur daran, das Unternehmen, das Arbeitsumfeld und das Produkt ständig zu verbessern, sondern auch die Marktlage und die spezifische Branche, in der das Unternehmen produziert, beeinflussen kurz- und langfristig seine Vorgehensweise.

Das Unternehmen benötigt daher:

sich und seine Systeme so organisieren, dass ein hohes Maß an Flexibilität bei Veränderungen gewährleistet ist;

aus fähigen und flexiblen Mitarbeitern bestehen;

Verwaltung zahlreicher Informationen und Beziehungen zu anderen Einheiten (Personen, anderen Unternehmen usw.).

Business Intelligence muss daher geeignet sein, die Entscheidungen des Unternehmens entsprechend seiner Strategie zu unterstützen und zu erleichtern: ERP-Systeme wurden in den 60er/70er Jahren entwickelt und waren auf sehr stabile Unternehmen ausgerichtet, aber die aktuelle Situation ist anders. Es reicht nicht mehr aus, i zu synthetisieren geben Sie stehen im Dienste des Managers, müssen aber in der Lage sein, zusätzliche Informationen zu generieren und komplexe und oft teure Analysen durchzuführen. Wir benötigen daher spezifische Informationssysteme für diese Bedürfnisse.

Ein Beispiel dafür, wie sich Systeme von der Betriebsführung zur Entscheidungsunterstützung entwickelt haben, ist das Lager.

Einst bestand die Verwaltung des Lagers in der Sammlung von geben Wesentlich für die Verwaltung: Katalogisierung von Beständen, Rohstoffen und Endprodukten.

Heute ist das System breiter und verwaltet darüber hinaus gebenProduktionsplanung und -planung.

Dieses System durchläuft mehrere Evolutionsstufen:

grundlegende Algorithmen für die Anlage als Ganzes: basierend auf Rohstoffeinnahmen ei

Produktionsbeschränkungen bestimmen die Standards und Rhythmen, die eingehalten werden müssen (Inventar Theorie)

genauere Modellierung der Anlage mit klaren Zeitvorgaben: Kette der notwendigerweise stattfindenden Vorgänge und deren Steuerung (Logistik+Automatisierung)

In sehr großen Anlagen kann das Management nicht rein automatisiert werden und daher ist eine Öffnung für Business Intelligence erforderlich (Entscheidung Systeme)

Auch die Verwaltung hat, ebenso wie das Lager, im Laufe der Zeit einen Wandel durchgemacht: Früher leisteten die Systeme das unerlässliche Minimum, also unterstützten sie bei der Erstellung von Rechnungen und Budgets, doch heute drängt die Evolution in Richtung Planung und Gestaltung, der Kontrolle (Überwachung) von Operationen und Projekte.

Zusammenführung von Vorgängen und Entscheidungen in ERP-Systemen

Die Integration zwischen Betriebsunterstützungssystemen und Business-Intelligence-Systemen nimmt weiter zu, bis ERP-Systeme (Enterprise Resource Planning) auf den Markt kommen, die die Rolle eines einzigen Informationssystems für die gesamte Lebensdauer des Unternehmens übernehmen. Diese Systeme, die in den 90er Jahren ihre maximale Verbreitung erreichten, werden weitgehend in allen mittleren/großen Unternehmen eingesetzt und verbreiten sich immer mehr in mittleren/kleinen Unternehmen.

Das führende Produkt dieses Marktes ist SAP.

Die Einführung eines ERP (nicht unbedingt SAP) ist ein Neuanfang für das Unternehmen: Die Konsolidierung von Informationen und ihre zentralisierte, aber modularisierte Verwaltung ermöglichen komplexe Logiken (Untersuchung von Einkommensspannen, Solvabilitäts-/Insolvenzszenarien …).

Daher ist die Übersetzung der Unternehmensstruktur in ein ERP-Modell eine gute Möglichkeit, vollständig zu verstehen, wie Unternehmen strukturiert sind und wie sie funktionieren. Allerdings ist es mit ERPs schwierig, das Wesen von Unternehmen als „Wissensgeneratoren“ zu erfassen, und es wird unmöglich, sie in allen Details darzustellen.

Tatsächlich ergibt sich das Problem der Unternehmensdarstellung aus der Tatsache, dass die derzeit vorhandenen ERP-Systeme auf einem einzigen Modell eines hierarchisch funktionalen Unternehmens (ARIS-Modell) basieren, während es in der modernen Welt üblich ist, Organisationen mit einer Matrixstruktur zu identifizieren , bei dem Menschen nicht nur eine Abhängigkeit (vom Vorgesetzten) haben, sondern eine doppelte: eine für den Funktionsumfang (Wissen, das einzelne Personen haben, z. B. ein Designer hat einen „Chefdesigner“ als Referenz) und eine für die Anstellung (der Projekt, an dem sie arbeiten, zum Beispiel hat der Designer einen „Projektleiter“ für das Projekt, an dem er gerade arbeitet).

Es gibt also mehrere Vorgesetzte für einen einzelnen Mitarbeiter, was zu Konfliktsituationen führen kann.

Darüber hinaus weisen ERPs Einschränkungen im Zusammenhang mit der Variabilität des Unternehmens auf: Ein Unternehmen kann nicht vorhersagen, wie es sich entwickeln und wie es sich verändern wird. Das Computersystem muss sich unbedingt an Veränderungen im Unternehmen anpassen, aber manchmal ist das ERP zu strukturiert, um mit der Entwicklung des Unternehmens Schritt halten zu können, und dieser Mangel führt wiederum zu einer Starrheit, die ein Hindernis für die Unternehmensentwicklung darstellt.

Letztendlich müssen Sie bei der Entscheidung für ein ERP Folgendes verstehen:

Integration geben: ERP kann das offensichtlich nicht ignorieren geben In vielen und unorganisierten Unternehmen besteht die Notwendigkeit, Data Warehouses zu verwenden

welche Probleme entstehen, wenn man das Unternehmen komplett mit dem ERP betreibt

Was sind also die charakteristischen Merkmale des Unternehmens, das ein bestimmtes ERP einführt, und welche davon haben mit diesen Problemen zu tun (z. B. typische Merkmale von Unternehmen in einem bestimmten Land, z. B. italienische Unternehmen zeichnen sich durch Tradition und Familienführung aus, kleine bis mittlere Unternehmen). Größe, Widerstand gegen Veränderung)

Wissensmanagement

Wenn sich ein Unternehmen für den Eintritt in ein bestimmtes Marktsegment entscheidet, kann es nicht bei Null anfangen: Es gibt Kriterien, nach denen gehandelt werden muss, und es gibt Parameter, die sorgfältig analysiert werden müssen. Die Untersuchung der Wettbewerber und des Marktes ist nicht nur notwendig, um die möglichen Strategien zu entschlüsseln, sondern auch, um die Ergebnisse der eigenen Strategien mit den bestehenden vergleichen zu können.

Die innerhalb eines Unternehmens getroffenen Entscheidungen sind also das Ergebnis eines Prozesses, der jedoch weder formaler Natur ist noch über einen klar definierten Ablauf verfügt. Während einige versucht haben, diese Prozesse und die Denkweise der Menschen zu formalisieren, ist das Endergebnis, dass das Verhalten der Menschen selten Ihren Erwartungen entspricht.

Im Allgemeinen besteht der Marktstudienprozess aus zwei grundlegenden Komponenten:

dialogische Komponenteoder Kommunikation zwischen Menschen. Wenn sie nicht über genügend Informationen verfügen, fragen sie möglicherweise implizit oder explizit jemanden.

In Unternehmen wird der „letzte Entscheidungsträger“ als Chief Executive Officer bezeichnet (VORSITZENDER) die möglicherweise von einem Rat unterstützt wird, dem sie angehört. Der CEO muss ständige Kommunikation mit allen am Projekt beteiligten Personen, Austausch von Informationen, um Wege zu finden, dem Unternehmen Gewinn zu bringen.

dokumentarische Komponenteoder den Austausch und/oder die gemeinsame Nutzung von Dokumenten. Nicht nur Es gibt eine Kommunikation zwischen Menschen, aber es gibt auch einen Austausch von Dokumenten, der notwendig ist, um eine gemeinsame Grundlage für die Diskussion zu haben. Es werden Informationen gesammelt und Studien über den Markt durchgeführt, in den man eintreten möchte, und über die Art und Weise, wie man in den Markt einsteigt.

Wissens- und Informationsmanagement ist ein grundlegender Bestandteil für alle Bereiche, in denen es notwendig ist, eine bestimmte Art von Entscheidung zu treffen, die nicht direkt damit verbunden ist geben bestimmte des Unternehmens, aber oft mit ihm verbunden geben unsicher.

Zwei Sektoren, die in den letzten Jahren eine Entwicklung in diesem Sinne erlebt haben, sind der Sektor Marketing und die kommerzielle, insbesondere die von Marketing was nicht nur darauf basiert geben unsicher – wie der Werbespot – sondern muss auch das Verhalten der Menschen interpretieren.

Informationssysteme für Marketing und kommerzielle Systeme entstehen nicht im Bereich der Betriebsunterstützungssysteme, sondern im Bereich der Informationsverarbeitung und entwickeln sich in Richtung des Managements von Informationsflüssen, da sie viel mehr Informationsquellen, auch externe, berücksichtigen müssen.

Informationstechnologie muss mit einem komplizierten System der Kommunikation und des Informationsaustauschs verbunden sein. Und es muss sich einem komplexen Problem stellen, sie zu integrieren und Antworten auf die Bedürfnisse von Unternehmen zu geben.

Das Kommunikationssystem folgt nun einem Fluss, der das Unternehmen verlässt und eine Reihe völlig neuer Probleme aufwirft. Im Haushaltsgerätebereich beispielsweise kennen die Unternehmen ihre Branche nicht Kundschaft endgültig, denn die aktuelle Realität ist, dass Haushaltsgeräte in Mehrmarkengeschäften verkauft werden, wo es einen Vermittler gibt, den Manager des GeschäftDadurch entsteht ein Vertrauensverhältnis zum Kunden. Sogar Reparaturtechniker sind oft markenübergreifend tätig, und das Unternehmen sieht sich in der Kommunikation mit dem Kunden behindert, weil es nicht direkt interagiert. Die Produzenten müssen daher Gesprächskanäle mit ihren eigenen eröffnen Kundschaft, aber diese Aufgabe ist nicht einfach zu erfüllen, da oft das einzige Feedback, das Unternehmen von der haben Kundschaft passiert nur, wenn ich Kundschaft sie sind nicht zufrieden.

Für ein Unternehmen ist der Gesprächsverlauf mit dem Kunden genauso wichtig wie der Verkauf eines Produkts, denn er impliziert dessen Loyalität. Bis vor wenigen Jahren wurde der Kontakt zum Kunden ausschließlich über Callcenter organisiert. In letzter Zeit breitet sich die IKT jedoch immer weiter aus und nimmt nicht nur einen Platz im Backoffice ein, sondern übernimmt eine neue Rolle in der Kundenkommunikation.

Die Interaktion mit dem Kunden und die Steuerung des Gesprächsflusses haben dazu geführt, dass die verschiedenen Abteilungen des Unternehmens im Laufe der Zeit ihr eigenes Kommunikationssystem eingeführt haben. Es besteht jedoch ein Bedarf an Interaktion zwischen diesen Abteilungen, was ein Problem hinsichtlich der Integration der von den verschiedenen Abteilungen verwendeten Tools darstellt. Die Richtlinien für Kundengespräche sprengen daher Unternehmensgrenzen und werfen das Problem auf, wo die Werkzeuge eingesetzt werden müssen, um dieses Gespräch führen zu können. Jedes Unternehmen hat ein ganz spezifisches Integrationsprofil, das von der Geschichte des Unternehmens selbst abhängt.

Die Diskussion über die Schaffung und Entwicklung neuer Produkte hat daher zwei Hauptquellen:

eine externe Quelle, gegeben durch das Verhalten der Konkurrenz und ihrer Produkte sowie durch das Verhalten von Kundschaft;

eine interne Quelle, die durch den Vergleich zwischen Umsatzprognosen und tatsächlichen Verkäufen ermittelt wird.

Die Interaktion mit dem Kunden erfolgt auch über die „Betriebssysteme“ (d. h. die Betriebsunterstützungssysteme), die durch immer stärkere Integration von einer Rolle, die eng mit dem Unternehmen und seinem Kerngeschäft verbunden ist, zu einer Rolle rücken, die näher am Benutzer ist Dienstleistungen und Angebote für den Verbraucher.

Die Technologie ermöglicht es uns, die Bandbreite der Betriebsunterstützungssysteme zu erweitern und so die Interaktion mit dem Kunden radikal zu verändern.

Beispielsweise bezeichnen heutige Telekommunikationsunternehmen die Systeme, die Telefonnetze verwalten, als „Betriebssysteme“, und das Wählen einer Telefonnummer ist eine Interaktion mit diesem Betriebssystem, auch wenn diese Kommunikation vom Benutzer nicht als solche wahrgenommen wird.

Andererseits sind die in Unternehmen verwendeten Betriebssysteme von e-commerce wie die Amazon, sind für Benutzer, die eine Art Dialog mit diesem System herstellen (z. B. das Amazon bietet dem Benutzer Bücher an, die er aufgrund der Auswahl anderer Benutzer möglicherweise interessant finden könnte).

Die Interaktion mit dem Benutzer ist unerlässlich, wenn das Unternehmen das zu verkaufende Produkt mit der übermittelten Nachricht in Verbindung bringen möchte: Wenn ein Unternehmen über seine Existenz, das Produkt, das es verkauft, und seine Beziehung zum Markt nachdenkt, vergleicht es das Vorhandene möglichst. Dies geschieht durch die Arbeit an dem Wissen, das man hat und aus dem man sich ableitet geben (d. h. aus den gesammelten Zahlen), aber auch aus dem nicht-numerischen Wissen, das das Unternehmen von Wettbewerbern sammelt, z Kundschaft.

Dieser Bereich des Wissensmanagements gewinnt in modernen Organisationen immer mehr an Bedeutung, es ist ein neuer Aspekt.

Und es ist interessant zu sehen, dass einige Unternehmen starke Interaktionen mit i haben Kundschaft e sono sempre più sensibili all’opinione pubblica e alla relazione con la clientela. Ad esempio, per la FIAT 500, è stato lanciato un Webseite (500 giorni prima del lancio sul mercato) che raccoglieva le indicazioni dei Kundschaft Potenzial und Zukunft und beeinflusste tatsächlich das Produkt, das dann auf den Markt gebracht wurde (zum Beispiel war das Armaturenbrett ein neu gestaltetes Element, das nach Angaben der Öffentlichkeit an das des ursprünglichen 500 erinnerte).

Die Interpretation des Marktes muss zwangsläufig über die Interaktion mit den Potenzialen erfolgen Kundschaft.

Hierzu sind wir an Tools für das Wissens- und Kollaborationsmanagement (Groupware) interessiert. Kommunikation, sowohl intern als auch extern, ist für den Erfolg eines Unternehmens von entscheidender Bedeutung.

Alle Instrumente, die sich in Organisationen verbreiten, sind zunehmend auf Wissensmanagement ausgerichtet, nicht nur um den Markt zu interpretieren, sondern auch um den Wissensaustausch innerhalb der Organisation zu ermöglichen des Unternehmens; zum Beispiel ein Unternehmen mit getrennten und entfernten Niederlassungen (z. B Milano e Roma), könnten Wissens- und Kommunikationsmanagementsysteme nutzen, um gegenseitige Erfahrungen näher zu bringen, die Entwicklung zweier getrennter Kerne zu verhindern und so für die Lokalisierung und Integration von Know-how zu sorgen24.

Wissensmanagementsysteme Sie betreffen auch diejenigen, die kleinere und weniger strategische Entscheidungen treffen müssen, zum Beispiel den Kundenservice, der Antworten geben muss Kundschaft können FAQs nutzen, d. h. eine Reihe von Antworten auf häufig gestellte Fragen, die ausgehend von gemeinsamem Wissen formalisiert werden. Aber jede Form eines formalisierten Prozesses hat, gerade weil er formalisiert ist, Ausnahmen. Aufgrund ihrer Natur können sie nicht normalisiert werden und einige können nicht beseitigt werden. In einigen Bereichen spielt die Ausnahme eine wichtige Rolle, beispielsweise in der öffentlichen Verwaltung, wo die Ausnahme schätzungsweise etwa die Hälfte der Fälle ausmacht.

Die Prozesse werden von einem Informationsfluss begleitet: Wenn der Prozess nicht gut gesteuert wird, ist auch die Informationsvermittlung nicht effektiv.

Es gibt andere Prozesse, Entscheidungsfindung oder Design, die geplant werden können, aber die Art und Weise, wie ein Projekt organisiert ist, beeinflusst seine Umsetzung und es ist nicht bequem, wenn das Projekt zu starr ist. In diesen Fällen kann man davon ausgehen, dass es sich bei dem Prozess um einen Gesprächsfluss handelt, der formale und präzise Schritte enthält.

Es gibt Entscheidungsprozesse und Designprozesse, die nicht zu starr sein dürfen, denn der Gesprächsfluss ist genauso wichtig wie die Designvorgaben oder Spezifikationen.

Integration der 3 Bereiche

Bis vor wenigen Jahren waren die Welten der Betriebs- und Entscheidungsunterstützungssysteme und der Wissensmanagementsysteme völlig getrennt und unvereinbar; Zwischen diesen Systemen gibt es jedoch keine unüberbrückbaren Distanzen. Um auf beide Systeme zuzugreifen und sie zu nutzen, wird zunächst der Personalcomputer verwendet: Früher gab es für jede Funktion eine eigene Maschine, heute ist der Computer jedoch universell und die Systeme sind am selben Ort zu finden. Auch Computer sind weit verbreitet und werden immer zentraler in der Kommunikation: in den 80er Jahren auf Abruf

„Wie viele Computer braucht mein Unternehmen?“, die Antwort lautete „ungefähr so ​​viele Telefone wie Sie haben“, ein erstes Anzeichen dafür, dass der Computer zu einem wichtigen Werkzeug zur Steuerung der Kommunikation geworden ist.

So wurden im Laufe der Jahre zusätzlich Informationssysteme zur Verwaltung von geben des Unternehmens wurden Systeme zur Unternehmensführung, zum Wissen und zur Kommunikation eingeführt. Ein Pfad wurde erstellt geben vom Lohn- und Verwaltungsinformationssystem bis hin zu Groupware-Systemen, die eine Reihe differenzierter und zunehmend weniger präziser Informationen enthalten.

Durch die Informationsflüsse und die Integration der Groupware mit den Betriebsunterstützungssystemen sind grundsätzlich keine Systeme mehr enthalten geben statisch. Beispielsweise gibt es keine Systeme mehr zur Verwaltung der Mitarbeiterzahlungen, da diese in ein komplexeres Karrieremanagementsystem integriert sind. Dadurch ist es möglich, den Mitarbeitern über das Arbeitsverhältnis hinaus mehr zu bieten und so die Bindung zum Unternehmen zu verbessern.

Der Wandel der Informationssysteme, der die Sachverhaltserfassung zunehmend in Kommunikationsflüsse integriert, passt sich auch dem gesellschaftlichen Wandel und insbesondere dem veränderten Verständnis des Arbeitsverhältnisses an: Es ist zu einer Partnerschaft zwischen Arbeitnehmern und Unternehmen geworden. Das Unternehmen hat ein Interesse daran, seine Mitarbeiter zu bewerten und mit ihnen einen Dialog über die Arbeitsbedingungen zu führen. Aus diesem Grund wird der Mitarbeiter nicht nur von oben, sondern auch von Kollegen bewertet (Peer-to-Peer-Bewertung). Unternehmensinformationssysteme weisen zunehmend auf Personalmanagementsysteme hin, die für das Personal selbst offen sind und ihm die Möglichkeit geben, sich über das Arbeitsumfeld, die gesetzten Ziele usw. zu äußern.

Zu den heute für Gespräche und Informationsaustausch verfügbaren Technologien gehören:

Email : was allgemein angenommen wird, in dem die Spur der Kommunikation liegt automatisch erzeugt;

skype: sehr nützlich für verbale Kommunikation;

Videokonferenzdienste zwischen mehreren Personen: besser als Skype für die Kommunikation zwischen mehr Leute;

Telefon.

Dokumente sind mit den ausgetauschten Informationen verknüpft, den Anhängen, die bequem und nützlich sind, aber Redundanz und eine gewisse Verwirrung schaffen, weil sie mit der Diskussion verknüpft, aber nicht integriert sind und daher oft in mehreren Versionen vorliegen, daher nicht eindeutig und nicht gut zeitlich organisiert.

Um die Nachteile von Anhängen in diesem Sinne zu überwinden, wurden spezielle Systeme geschaffen: Dokumentenmanagementsysteme. Es gibt mehrere, eine der bekanntesten Versionen ist die Wiki.

Kosten

Die wesentlichen Kosten, die durch den Einsatz von Taschenrechnern entstehen, sind:

kaufen

Installation

Wartung

Schulungsbetreiber (Schulungen für die dort tätigen Techniker)

Wenn sich ein Unternehmen an ein externes Unternehmen wendet, um Dienstleistungen in Anspruch zu nehmen. Es ist notwendig, das, was das Unternehmen realisiert (Kerngeschäft), besser zu verwalten; alles, was extern ist, wird als Kosten behandelt (Outsourcing).

Outsourcing-Verträge Es handelt sich um lange und komplizierte Verträge, bei denen das Unternehmen externe Dienstleistungen anfordert, die nicht unbedingt mit seiner „Kernkompetenz“ in Zusammenhang stehen, d. Wir versuchen, die Kompetenzen des Unternehmens nach außen zu verlagern, was die Kosten erhöht, aber wir sparen die Ressourcen, die innerhalb des Unternehmens eingesetzt werden.

Die Sektoren, in denen Outsourcing zuerst durchgeführt wurde, sind IKT, Logistik und neuerdings auch die Verwaltung selbst. Ein Vorteil besteht darin, dass die Organisation von einigen Belastungen entlastet wird, die externen Unternehmen als Dienstleistungen in Rechnung gestellt werden (die Know-how extern), eine direkte Folge ist jedoch, dass beim Outsourcing die direkte und ständige Kontrolle darüber verloren geht, was getan wird.

Die Kostenschätzung ist ein großes Problem für die Informationstechnologie, insbesondere wenn Sie die möglichen Einsparungen abschätzen möchten, die durch die Einführung einer Technologie entstehen könnten (Beispiel: Bei einer E-Mail ist es schwierig abzuschätzen, wo Sie sparen).

Wer davon einen Wert annimmt, kann die Kosten der Informationstechnologie senken

Es ist das IOC (Chief Information Officer), weil es zeigt, dass seine Macht nicht von dem Geld abhängt, das es verwaltet, sondern davon, wie viel Geld es dem Unternehmen spart.

Die aktuelle Situation in Organisationen weist verschiedene Merkmale auf

Die Technologie hat sich durch das Hinzufügen von Teilen um ein ERP herum geschichtet und im Allgemeinen neu organisiert. Der Grad der Heterogenität wird durch die Tatsache erschwert, dass es sowohl Batch-Systeme als auch Online-Systeme (webbasiert, …) gibt.

Der Zugriff auf alle von den Systemen bereitgestellten Dienste erfolgt über einen Personalcomputer.

Das Problem für diejenigen, die Technologien nutzen und für diejenigen, die sie produzieren, besteht darin, zu bewerten, was verfügbar ist, und dafür müssen strenge Kriterien gefunden werden.

Ausgewählte Fallstudie: „United Parcel Services (UPS): Zustellung von Paketen und e-commerce Lösungen“, ad opera des Zentrums für Informationssysteme (MIT).

Einführung

Dank seiner 15 Millionen Pakete pro Tag ist UPS weltweit führend im Pakettransport.

Das 1907 unter dem Namen American Messenger Company gegründete Unternehmen baute im Laufe des Jahrhunderts seinen Ruf als zuverlässiges und effizientes Transportunternehmen aus, bis es sich an der Schwelle zum Jahr 2000 mit etwa 13 Millionen zum größten Transportunternehmen der Welt entwickelte Pakete werden täglich in mehr als 200 Länder transportiert.

In den letzten Jahren hat das Unternehmen sein Geschäft weit über den „einfachen“ Transport von Objekten hinaus ausgeweitet: Durch Investitionen in die Forschung und die Ausschöpfung der Potenziale der IT wurde eine Vielzahl zusätzlicher Dienstleistungen eingeführt.

Die technologische Entwicklung des Unternehmens war keine von präzisen Prioritäten diktierte Entscheidung. Die Einführung hochtechnologischer Dienstleistungen durch Wettbewerber in den 80er Jahren weckte im Management keine Nachahmungslust und es herrschte tatsächlich eine Zurückhaltung, mehr als 1 % des Jahresbudgets für IT-Systeme auszugeben. Erst ein Führungswechsel im Jahr 1986 brachte den positiven Kurswechsel, der zu massiven Investitionen und dem Aufbau eines umfangreichen Dienstleistungsparks führte. Zwischen 1986 und 1996 investierte UPS mehr als 11 Millionen US-Dollar in die IT und vergrößerte seine Flotte von IT-Fachkräften von 100 auf über 4000.

Diese Entscheidung hatte Auswirkungen auf die Systeme und die angebotenen Dienste Kundschaft, Geschäftsoptimierung, Partnerbeziehungen und Personalmanagement.

Sistemi

Als die IT-Investitionen in vollem Gange waren, baute UPS in New Jersey sofort eine Anlage zur Datenspeicherung und -verarbeitung geben; Dieser Komplex hätte die Rolle spielen sollen Datenbank aller Fakten und Informationen über die Organisation und bietet einen zentralen Einstiegspunkt für alle Unternehmenszweige.

Die zentrale Datenbank war vor allem wichtig, um die Tracking-Fähigkeit zu gewährleisten, also jederzeit zu wissen, wo sich ein Paket befindet. Diese vom Wettbewerb eingeführte Innovation fand großen Anklang bei den Kundschaft. UPS hielt daher eine Investition für unbedingt erforderlich

ein Kapillarnetzwerk, das diesen Informationsfluss ermöglichen würde: Das Netzwerk, das den Namen UPS Net erhielt, wurde 1990 ins Leben gerufen.

Il Datenbank Es musste nicht nur Informationen über die Pakete enthalten (eine bereits enorme Menge, etwa 200 Attribute für jeden versendeten Artikel), sondern auch über andere Aspekte: Logistik, geben von Kundschaft und des Personals. Dieses Management von geben Es hat sich auf das Kerngeschäft von UPS, seine Organisationsmethoden und Methoden der Zusammenarbeit ausgewirkt.

Nachdem eine solide Infrastruktur vorhanden war, begann UPS mit der Technologisierung seines Geschäfts. 1993 wurde DIAD eingeführt, ein automatisches Paketerkennungssystem, das das Paket in Echtzeit erkennt und aktualisiert Datenbank mit den darauf durchgeführten Vorgängen (Abfahrt, Transport, Abholung usw.). DIAD besteht aus einem Mini-Terminal, derzeit auf Basis von Windows Mobile, dato wird von jedem verwaltet, der die Pakete bearbeitet. Das Terminal ist mit modernster Konnektivität ausgestattet (die derzeit verwendete vierte Version verfügt über WLAN und GPRS, aber auch Bluetooth und Infrarot, um eine Verbindung zu Computern und Druckern herstellen zu können) und natürlich einem GPS. um Fahrern bei der Routenoptimierung zu helfen und die aktuelle Position des Pakets zu aktualisieren. Die Analyse der von den DIADs übermittelten Informationen zeigt eine Fülle von geben die das Unternehmen zur Profilierung von i Kundschaft, Sendungsströme optimieren und eine Prozesskostenrechnung umsetzen. Komm schon geben etwaige „Mängel“ oder Besonderheiten bei der Planung der Sendungen des Kundschaft, wodurch UPS Beratungs- und Re-Engineering-Dienstleistungen anbieten kann. Die Versandoptimierung, ein klassisches Feld der auf die Informationstechnologie angewandten Betriebsforschung, dominiert die Aktivitäten von UPS.

Die Explosion des World Wide Web Mitte der 90er Jahre eröffnete neue Möglichkeiten und führte zur Einführung einer breiten Palette von darauf basierenden Diensten Internet (UPS Online-Tools). Es war eines der ersten Unternehmen, das ein eigenes Unternehmen hatte Webseite und lange vor der Theoriebildung des sogenannten e-commerceEr erkannte das Potenzial, sich zwischen Produzenten und Verbraucher zu stellen und Einzelhändler und Großhändler aus der Kette auszuschließen.

Alle Computersysteme wurden intern bei UPS entwickelt. Viele Anwendungen blieben nicht das ausschließliche Vorrecht des Unternehmens – zum Beispiel die oben genannten Tracking- oder Kostenschätzungssysteme, die in Echtzeit auf der ganzen Welt aktualisiert werden –, sondern wurden ihnen zur Verfügung gestellt Kundschaft: Wer möchte, kann diese Anwendungen in seine eigene Software integrieren, sogar in ERP-Systeme. UPS stellt APIs und Dokumentation bereit und fragt nur nach dem Branding.

Angesichts dieser Änderung des Anwendungsziels – von der internen Nutzung zur kundenorientierten Entwicklung – haben IT-Abteilungen damit begonnen, sich auf möglichst interoperable und modulare Weise zu entwickeln:

Die systematische Einführung offener Standards hat UPS in erster Linie erfolgreich gemacht, und heute integrieren viele Unternehmen UPS-Funktionalität problemlos in ihre Software.

Modularität hat die Wiederverwendung und Aktualisierung von Code erleichtert und Verbesserungen und neue Implementierungen beschleunigt. Leider machten Budgetbeschränkungen dieser Fahrt ein Ende. Dieser Aspekt wird im Organisationsabschnitt besser sichtbar.

Die stark zentralisierte Struktur der bisher beschriebenen Systeme war sehr anfällig für abrupte Unterbrechungen im Katastrophenfall; Ein Unternehmen wie UPS kann sich keine Ausfallzeiten leisten. Aus diesem Grund entschloss sich der Chief Information Officer 1996, parallel dazu ein Rechenzentrum einzuführen Atlanta das alle Vorgänge replizierte und die wünschenswerte Geschäftskontinuität sicherstellte. Die Robustheit und Effizienz von UPS sind so hoch, dass das Unternehmen es kann

Garantieren Sie Lieferungen in sehr kurzen Zeitfenstern (sogar eine Stunde für kritische Dienste).

Zu den bedeutenden technologischen Innovationen der letzten Jahre zählt die Einführung der RFID-Kennzeichnung seiner Spezialpakete durch UPS, eine Entscheidung, die die Erkennungsverfahren beschleunigt und das Problem des Lesens visueller Etiketten (z. B. Barcodes) auf unregelmäßig geformten Paketen gelöst hat. Darüber hinaus wurde ein Spracherkennungssystem (UPS Interactive VoiceResponse) geschaffen, um die menschliche Arbeit an den Telefonzentralen zu erleichtern. Wie man sieht, legt UPS besonderen Wert auf die Weiterentwicklung seiner Systeme und begrüßt jede neue Technologie, die die Produktivität steigern kann.

Organisation

Strategische Entscheidungen werden bei UPS auf Basis von Datenanalysen getroffen geben von den beiden Datenverarbeitungseinrichtungen erhoben geben, organisiert in Data Warehouse und über ein Unternehmensinformationssystem angeboten. Was langfristige Strategien anbelangt, führt UPS kontinuierlich Aufklärungsarbeit und vor allem Marktanalysen durch. Durch regelmäßige Überprüfung des Angebots der Konkurrenz kann diese versuchen, die Lücke zu füllen (competitive emulation).

Entscheidungen innerhalb von UPS wurden zunächst ausschließlich auf der Grundlage von Urteilen des leitenden Managementausschusses getroffen. Im Anschluss an den Computerisierungsprozess wurde der IT-Lenkungsausschuss eingeführt, der aus vier Experten besteht, die alle vier Quartale die technologische Richtung vorgeben. Die Kommission sammelt unterjährig Ideen und Wünsche aus verschiedenen Unternehmensbereichen; Da, wie erwähnt, die IT-Abteilungen alle in den beiden Parallelbüros zusammengefasst sind – und es nicht vorgesehen ist, dass sich Untergruppen auf die Bedürfnisse einzelner Niederlassungen konzentrieren – werden transversale Projekte bevorzugt. Da es kein unendliches Budget gibt, habe ich entschieden, welche Projekte ich entwickeln möchte, und sie nach Priorität geordnet; Die Relevanz wird vom Lenkungsausschuss auf Basis der zu erwartenden Kosten und Nutzen berechnet: Ein Entscheidungsunterstützungssystem verarbeitet i geben, basierend auf Parametern wie erwarteter Kapitalrendite, Auswirkungen auf andere Systeme/Verfahren usw. Projekte mit höherer Priorität werden dann besprochen und ggf. zurückgefahren; Schließlich werden ein Budget und Personalressourcen zugewiesen. Ein wesentlicher Aspekt dieses Mechanismus besteht darin, dass das Entscheidungssystem kurzfristige Projekte bevorzugt, da UPS davon ausgeht, dass sich der Markt bereits vor Abschluss der Entwicklung verändert hat, wenn eine Implementierung länger als ein Jahr dauert.

Der Lenkungsausschuss verlangt, dass alle Bewerbungen den Stil und die Grafik des Unternehmens widerspiegeln. Aus diesem Grund entscheidet er am Tisch, welche Vorlagen für jede entwickelte Software verwendet werden sollen; die gesamte Organisation muss sich daran halten.

Was Ziele anbelangt, die nicht direkt mit der IT zu tun haben, nutzt das Top-Management von UPS in großem Umfang sogenanntes Sentiment-Mining und nutzt dabei die Radian6-Plattform, die die wichtigsten sozialen Netzwerke (Foren, Blogs usw.) überwacht. Facebook, linkedin, Twitter, YouTube usw.) und bietet online zusammenfassende Dashboards über den Ruf des Unternehmens. Zu den weiteren Aspekten, die streng überwacht werden, gehört auch die Ausbeutung der Marke.

Um radikal neue Möglichkeiten zu erkunden, hat UPS auch dies getan dato die Gründung einer Abteilung namens e-Ventures, die sich mit der Identifizierung neuer Geschäftsfelder im Webbereich befasst, die nicht auf die Aktivitäten der Konkurrenz zurückzuführen sind und neue Partnerschaften mit anderen Unternehmen eröffnen könnten. Das erste Produkt von e-Ventures, genehmigt von

Im Jahr 2000 wurde UPS e-Logistics in die Geschäftsleitung aufgenommen, eine umfassende Online-Versandmanagementplattform für Unternehmen, die UPS als Standardversand nutzen. Die Idee von e-Logistics besteht darin, ein einziges integriertes Paket anzubieten, das Ihnen jede benötigte Hilfe bietet: von der Lagerverwaltung über die Nachverfolgung, Auftragsverwaltung, Telefonunterstützung usw. E-Ventures produziert durchschnittlich dreißig innovative Vorschläge pro Jahr.

Im Jahr 1997 gründete UPS einen Fonds namens UPS Strategic Enterprise Fund, der aufstrebende Unternehmen überwacht, bewertet und in sie investiert, die neue Märkte und Technologien von potenziellem Interesse erkunden. Genau dieser Fonds war es, der Impinj Inc., einen Hersteller von RFID-Tags, im Jahr 2004 identifizierte und zur Übernahme führte.

Zusammenarbeit

Wie aus den vorherigen Absätzen hervorgeht, gibt es bei UPS verschiedene Arten von Kundschaft:

Privatpersonen, die Pakete versenden;

Unternehmen, die darauf angewiesen sind, Pakete an ihre eigenen Kunden auszuliefern Kundschaft

(Online-Handel ohne Zwischenhändler jeglicher Art);

Unternehmen, die nicht nur Pakete versenden, sondern auch ihre Computeranwendungen nutzen.

Die Kommunikation mit dem Kundschaft Die erste Art erfolgte hauptsächlich über Callcenter, aber mit der Ausbreitung des Internets wurde ein Großteil der Supportaktivitäten auf E-Mail verlagert. Es ist beispielsweise möglich, E-Mail-Benachrichtigungen über den Status der Sendung zu erhalten oder diesen direkt auf der Website zu überprüfen. Die Entlassung von Telefonpersonal, zu der auch das Spracherkennungssystem beigetragen hat, hat es UPS ermöglicht, eine neue Geschäftsfront zu schaffen: die Konzession dieses Personals an Partnerunternehmen (UPS Business Communication Services).

Organisationen, die IT-Dienste nutzen, können auch über einen Bereich der Website, auf den über eine Authentifizierung zugegriffen werden kann, mit UPS kommunizieren. Um zu vermeiden, dass Sie eine riesige Menge wiederkehrender Anfragen erfüllen müssen, hat UPS eine Reihe von FAQs in allen Sprachen und eine Wissensdatenbank eingerichtet, in der Sie versuchen können, die Antwort schneller zu finden.

Es gibt nur eine Form der Zusammenarbeit, die ohne Einbindung von Ad-hoc-Systemen erfolgt, und zwar mit Partnern, die kein Interesse an zusätzlichen Dienstleistungen zeigen. Diese Unternehmen werden von einem E-Commerce-Kundenbetreuer persönlich angesprochen, der ihnen alle Funktionen aus dem UPS-Portfolio vorschlägt, die auf der Grundlage von Sendungs- und Frachtanalysen von Vorteil sein könnten.

Die interne Zusammenarbeit bei UPS erfolgt auf unterschiedliche Weise:

Das Verwaltungspersonal arbeitet per Telefon und/oder E-Mail; praktische webbasierte Ticketing-Dienste verwalten den Arbeitsablauf bei technischen Problemen; Eine ebenfalls webbasierte Ad-hoc-Anwendung kümmert sich um die Sammlung und Organisation der innovativen Vorschläge, die am Ende des Jahres vom IT-Lenkungsausschuss analysiert werden.

Über das ständig verbundene DIAD-Miniterminal kommunizieren die Fahrer mit den Filialen oder der Zentrale. Ämter können dringende Informationen (z. B. zum Verkehr, Zieländerungen etc.) übermitteln und diese auf dem Display anzeigen.

IT-Grundlagen für die Organisation

Zweiter Teil des Kurses:Lektionen 7-12

Notizen erstellt von:

Antonio Ceparano, Vincenzo Hör auf, Monica Menoncin, Alessandro Re

Von Professor Giorgio De Michelis überprüft, um sicherzustellen, dass keine Fehler auftreten.

HANDOUTS VERSTÄRKT VON DOKTOR STEFANO FANTIN

Um Innovationen im Unternehmen einzuführen, ist es zunächst notwendig, die technologische Infrastruktur zu kennen, über die wir verfügen. Es ist wichtig und begleitet die Entwicklung der Informationssysteme. Damit diese Entwicklung stattfinden kann, müssen Technologien berücksichtigt werden.

Innovation

60er/70er Jahre

Systeme übernommenBetriebsmanagementsysteme.

Lokalisierung: im Haus1/in Dienstleistungen.

Technologie: Großrechner2

Die Unternehmen befinden sich mitten in der industriellen Entwicklung, die Weltwirtschaft hat sich vom Krieg erholt und die Unternehmen wachsen dramatisch. Dies geschieht jedoch nicht überall, sondern in einer begrenzten Anzahl von Industrieländern. L'Italien, in der Einführung von Informationstechnologien (nicht in ihrem Design, wie Olivetti zeigt), lag etwas hinter anderen Ländern zurück.

80er/90er Jahre

Systeme übernommen: Unternehmensmanagementsysteme.

Lokalisierung: Inhouse.

Technologie: auf Arbeitsplätzen im LAN, VPN in seltenen Fällen, Sternnetze

Unternehmen in der Entwicklung, aber die erste Ölkrise zeichnet sich ab: Sie ist ein Weckruf, wird aber als Übergangsphase angesehen. Die Ölkrise behindert das Wirtschaftswachstum und führt zu einer sehr hohen Instabilität: In vielen Ländern herrscht eine sehr hohe Inflation, die Währung wird abgewertet und die Energie- und Arbeitskosten steigen. In dieser Zeit wuchs die Idee, sich in Regionen zu entwickeln, in denen Arbeitskräfte billig waren. Das ändert die Dinge erheblich: in Italien In diesen Jahren kam es zu einem strategischen Wandel in den entwicklungstreibenden Unternehmen, die sich bisher auf die Herstellung kostengünstiger Produkte konzentrierten. Dadurch entstehen Unternehmen, die sich durch die hervorragende Qualität ihrer Arbeit (Textil, Mode, Mechanik, Chemie) auszeichnen. In verschiedenen Branchen wird „Made in Italy“ zum Synonym für Qualität. Aber die Entwicklung von Giganten wie Russland, Indien und China führt zu Situationen, die von bekannten Wirtschaftsmodellen nicht vorhergesehen werden: Der Verbrauch vervierfacht sich und diese Länder befinden sich in noch nie dagewesenen Situationen.

90er/00er Jahre

Systeme übernommen:ERP.

Lokalisierung: Inhouse / Outsourcing.

Technologie: Allzweck (z. B. PC) über Internet

In dieser Zeit wird die Wirtschaft von zwei Hauptfaktoren angetrieben: Instabilität und verstärktem Wettbewerb. Unternehmen versuchen sich neu aufzustellen und finden andere Rollen und andere Technologien. Unternehmen glauben möglicherweise, dass sie hinsichtlich ihrer Schritte einen bestimmten Horizont haben. Während während der wirtschaftlichen Entwicklung reichlich Ressourcen vorhanden waren und die Garantie bestand, dass sie in den folgenden Jahren zur Verfügung standen und man somit auch kurzfristig Handlungsspielraum für strategische Veränderungen hatte, ist es nun notwendig, den Ressourceneinsatz für lange Zeiträume besser zu planen . Insbesondere im Bereich der Elektronik- und Computertechnologie bedeutet die Instabilität der modernen Welt, dass ein erfolgreiches Produkt zu einem bestimmten Zeitpunkt möglicherweise nicht lange auf dem Markt bleibt. Dies gilt kurzfristig und vor allem auch langfristig.

00er/10er Jahre

Wir sind immer noch im Spiel!

10er/20er Jahre

Was wird passieren?

Die erste verfügbare Technologie ist der Mainframe (IBM S/3603). gehört zu den ersten, die dem Unternehmen beitreten). In der ITK-Branche gibt es enorme Innovationen und es gibt viele Unternehmen, die gegründet werden, sich stetig weiterentwickeln, aber schnell verschwinden und manchmal absorbiert werden (wie etwa Netscape, berühmt für den gleichnamigen Browser, ist heute eine Abteilung von AOL), manchmal nicht .

Die Struktur des Informationstechnologiemarktes schreibt sehr strenge Regeln für Innovationen vor.

Mit der Verbreitung der ersten Verbindungen entstanden Terminals für den Fernzugriff auf einen Zentralrechner (Sterntopologie). Dann entwickelte sich das Netzwerk durch die Platzierung von Zwischenservern. Erst später kommt es Internet, eine Infrastruktur, die es uns ermöglicht, a zu integrieren

Vielzahl verschiedener Architekturen (hierarchisch, Peer-to-Peer4, Client-Server5, Ring...). In Internet Alles, was zwischen zwei kommunizierenden Terminals liegt, ist verborgen, die Strukturen werden nach der Entwicklung des Netzwerks definiert. Es gibt uns eine erschreckende Freiheit: Wir brauchen keine Struktur mehr, die es uns ermöglicht, Ordnung zu schaffen. Internet Es handelt sich sicherlich um eine gewaltige Technologie (im englischen Sinne des Wortes, d. h. von großen Dimensionen).

Dieser historische Exkurs ist wichtig für das Verständnis von Informationssystemen und allgemein von Technologien, denn:

Unternehmen und Organisationen im Allgemeinen sind Töchter ihrer eigenen Tradition und ihre Erfahrung macht den Unterschied;

gesellschaftspolitische Bedingungen sind eine überwiegende Umweltkomponente;

Die Entwicklung und der Stand der Technik sind auch eine Funktion der Wege der Benutzer.

Wir erleben zunehmend eine Koevolution der Entscheidungen des Unternehmens, die auf der Entwicklung seiner eigenen Entscheidungen basiert Kundschaft.

Wie Klee in seinem „Angelus Novus“ beschreibt, ist es notwendig, dass „der Engel der Innovation seinen Blick auf die Vergangenheit richtet“, oder besser gesagt, es ist notwendig, in die Vergangenheit zu blicken, um Neues zu tun.

Die mögliche Entwicklung von Informationssystemen

ERP-Systeme, dominiert von SAP und Oracle wurden in den 70er Jahren geboren. Sie wurden für Unternehmen entwickelt, die über andere Technologien und Strukturen als die aktuellen verfügten und auf ein Umfeld mit stabilem Markt ausgelegt waren.

Es ist daher klar, dass die Notwendigkeit besteht, Innovationen einzuführen, aber einige Faktoren schränken uns ein. Der wichtigste davon ist der Widerstand der Menschen, die die derzeit vorhandenen Systeme nutzen, gegen Veränderungen, da Veränderungen das Lernen und Studieren von etwas Neuem erfordern (was ... nicht immer willkommen).

Die heute verwendeten Betriebssysteme sind hauptsächlich

Unix (40 Jahre)

Windows (30 Jahre)

Linux (20 Jahre)

Diese Systeme wurden in einer Zeit geboren, in der die Informationstechnologie auf kleinen bis mittelgroßen Computern basierte. Im Laufe der Zeit haben sich dieselben Systeme auf Workstations und Server ausgeweitet.

Es ist besorgniserregend, dass es in der heutigen Welt keine ausgefeilteren Systeme als die bestehenden gibt: Wenn man sich zum Beispiel das Internet anschaut, könnte man an die Einführung eines neuen Betriebssystems denken, das Tags für eine einzelne Seite eines Dokuments unterstützt.

Der „9x-Faktor“

Beim Versuch, Innovationen einzuführen, ist es wichtig, der Innovation den richtigen Wert zuzuschreiben, den sie für den Endbenutzer haben kann.

Wenn jemand eine Innovation schafft, muss er sich darüber im Klaren sein, dass er dieser Innovation einen Wert zuschreibt, der dreimal so hoch ist wie der, den die Nutzer wahrnehmen. Dies liegt daran, dass der Erfinder nur die innovative Komponente sieht, aber nicht die Notwendigkeit erkennt, das Ökosystem, in dem er lebt, zu verändern. Menschen, die Technologien nutzen und denen Innovationen angeboten werden, werden wiederum den Anwendungen, die sie zu nutzen wissen, einen dreifachen Wert beimessen, weil es ihnen Mühe kostete, sie zu erlernen, und deshalb geben sie gerade deshalb Wert, weil sie wissen, wie man sie nutzt.

Damit eine Innovation die Chance hat, das Bestehende erfolgreich zu ersetzen, muss sie neunmal besser sein (der „9x-Faktor“), also eine radikal andere Innovation sein, die das Leben der Menschen wirklich verändert.

Um Innovationen einführen zu können, ist es daher notwendig, Systeme zu entwickeln, die sehr geringe Lernkosten haben (idealerweise null) und die daher das bestehende System ersetzen, das Benutzererlebnis verbessern, sich aber auf natürliche Weise in das bestehende Ökosystem einfügen.

Gebrauchsgut:

Eine Ware ist ein Gegenstand des allgemeinen Gebrauchs, dessen Eigenschaften selten spezifiziert werden, da sie definiert und auf einen Standard bezogen sind. Es ist unerheblich, wer das Gut produziert, da es keine Differenzierung dieses Produkts auf dem Markt gibt. Denken Sie zum Beispiel an einen Espresso oder einen Stapel Blätter: Es gibt Qualitätsstandards, die mittlerweile weit verbreitet sind und nicht näher spezifiziert oder differenziert werden müssen.

Die Qualität einer Ware ist in der Regel höher als die eines minderwertigen Produkts, und zwar gerade deshalb, weil sie weit verbreiteten und garantierten Qualitätsstandards entspricht. Im Gegenteil, die Qualität eines Ad-hoc-Produkts ist höher als die von Rohstoffen.

Wenn eine Technologie zur Ware wird, bedeutet das, dass die Probleme, mit denen sie konfrontiert war, vorüber sind: Sie ist perfekt in Ihrem Bereich installiert (z. B. ein Texteditor, ein Bürodrucker). Wenn wir in der Welt der Informationssysteme nach einer Komponente suchen, uns aber nicht allzu sehr Gedanken darüber machen, welche Leistung sie erbringen soll, dann suchen wir wahrscheinlich nach einem Gebrauchsgegenstand.

In der IT-Branche wird der Innovationsbedarf disruptiv, da die eingeführte Innovation immer weniger im System vorhanden ist und dadurch die gesamte Branche gefährdet wird: Ohne Innovation sinken die Investitionen.

Doch gerade für ein großes Unternehmen ist es nicht einfach, Innovationen einzuführen: Wenn es ein weit verbreitetes Produkt auf dem Markt hat, wird dieses Produkt als Standard wahrgenommen. Die Einführung von Innovationen erweitert die Wahrnehmung des Standards und leitet so eine Übergangsphase ein, in der ein Wettbewerber in den Markt eintreten und zu einer wichtigen Präsenz werden könnte.

Der zunehmende Wettbewerb führt tendenziell nicht zu Innovationen, sondern führt tendenziell dazu, dass sich die Produkte dem gleichen Konvergenzpunkt nähern. Für führende Unternehmen der Branche bedeutet die Einführung von Innovationen:

es führt zum Verlust der vorherigen Beziehung zum Markt;

es bringt keinen nennenswerten wirtschaftlichen Nutzen mit sich;

erhöht die Verwirrung zwischen den Kundschaft;

Es bindet das Unternehmen an die Innovation selbst: Im Falle eines Scheiterns wäre sie vollständig, da ein Zurückgehen nicht möglich wäre.

Daher ist es notwendig, eine optimale Kommunikationsumgebung mit dem Kunden zu schaffen und dessen Interesse zu wecken, um Innovationen auf den Markt bringen zu können. Wie bereits erwähnt, müssen die angebotenen Funktionen sehr vorteilhaft sein und praktisch keine Lernkosten verursachen.

Für ein Unternehmen ist klar, dass sich seine Bedürfnisse ändern können. Frühere Entscheidungen des Unternehmens haben die Struktur des von ihm verwendeten Informationssystems beeinflusst. Ebenso beeinflusst die Struktur des Informationssystems des Unternehmens seine Zukunft: Was existiert, bedingt Entscheidungen und schafft Vorurteile (gemeint sind Überzeugungen und Gewohnheiten aufgrund von Situationen hoher Stabilität).

Beispielsweise glaubte man bis in die 60er/70er Jahre, dass elliptische Sprache (d. h. in der Ellipsen vorkommen, d. h. das Weglassen von Wörtern) durch Synchronität (d. h. durch zeitliche Kontinuität) bedingt sei, nicht jedoch durch die Lokalität der Gesprächspartner (eine Diskussion könnte dies tun). kann auch telefonisch erfolgen). Die Ankunft der E-Mail hat diese Überzeugung jedoch auf den Kopf gestellt: Weder Synchronizität noch Lokalität beeinflussen unser Sprachverständnis, das ausschließlich vom Kontext abhängt. Die Welt hat sich durch dieses Verständnis nicht verändert, aber dieses Verständnis ermöglicht es uns, uns etwas Neues vorzustellen.

Um die in einer Organisation verwendeten Informationssysteme zu verstehen, müssen zwei Geschichten berücksichtigt werden:

die Geschichte der Technologie, denn wenn ein Unternehmen vor etwa dreißig Jahren gegründet wurde, werden die Technologien, die es übernehmen wird, stark von der Geschichte beeinflusst sein;

die Geschichte von Unternehmen, denn für viele Unternehmen ist die Geschichte nicht linear, sondern unterliegt Fusionen, Ausgliederungen und Übernahmen, und daher wird sich auch ihr Informationssystem mit ihnen verändert haben.

Die Entwicklung des Unternehmens ist für diejenigen, die Informationssysteme entwickeln, wichtig: Informationssysteme sind dynamische Einheiten und unterliegen manchmal sehr engen Fristen.

Um das Informationssystem eines Unternehmens zu entwickeln, ist es zunächst notwendig, die Bedürfnisse der Organisationen zu verstehen. Der erste Schritt besteht darin, die Bedürfnisse des Unternehmens zu interpretieren, die Probleme zu verstehen und zu versuchen, die Idee zu verstehen, wie es funktioniert. Tatsächlich können Organisationen heute nicht mehr sagen, was sie brauchen, ohne sich die Lösung vorzustellen, die sie möchten (zum Beispiel fragen sie nicht nach „in der Lage sein, die Logistik zu verwalten“, sondern nach „a Datenbank für die Logistik). Daher ist es unsere Aufgabe, diese Bedürfnisse zu interpretieren: Jedes Unternehmen hat unterschiedliche Ziele und Gründe, daher müssen wir Systeme schaffen, die auf jedes einzelne Bedürfnis eingehen.

Das erste Problem besteht also darin, Folgendes zu können:

Finden Sie alle möglichen Informationen, da es unmöglich ist, auf alle zuzugreifen, da niemand im Unternehmen jeden einzelnen Teil des in seinem Besitz befindlichen Systems kennt.

in der Lage sein, das Unternehmen bei den zu treffenden Entscheidungen zu beraten und auf seine Bedürfnisse einzugehen.

Dann wollen wir die drei Facetten der Systeme unterscheiden, den Grad der Integration zwischen diesen Fakten analysieren, die Punkte der Starrheit und die aufkommenden Probleme identifizieren (sie werden uns zeigen, woher die Fragen kommen, die die Punkte der Starrheit in Probleme verwandeln). ).

Angesichts der Starrheit, der Probleme unterliegen, geht es nicht mehr darum, a zu integrieren dato X mit a dato Y, sondern soll die Möglichkeiten der Integration definieren. Die Integrationskosten müssen gesenkt werden, damit eine Organisation ihre Struktur radikal ändern kann.

Ein weiteres Problem besteht darin, wo die Dienstleistungen platziert werden sollen: Es ist möglich, das Unternehmen mit einer E-Mail auszustatten, aber wenn es beispielsweise ein Kundenverwaltungssystem gibt, können wir die E-Mail in dieses System integrieren. Tatsächlich integrieren viele Dokumentenmanagementsysteme heutzutage Technologien wie E-Mail.

Auch in diesem Bereich stellt sich das Problem der Integration: Je mehr wir uns in Richtung i

Groupware, desto größer sind Integrationsprobleme hinsichtlich der eingesetzten Tools und deren Einsatzbereiche.

Per ragionare meglio, faremo un quadro di quello che c’è in Italien, aus zwei Gründen:

wir werden wahrscheinlich italienische Organisationen analysieren;

Italienische Unternehmen haben einzigartige Eigenschaften.

Italienische Unternehmen

Italienische Unternehmen müssen in Gruppen mit charakteristischen Merkmalen eingeteilt werden, wobei es jedoch immer gelingt, jedes Unternehmen eindeutig zu identifizieren. Dies führt uns in die Fähigkeit, Ad-hoc-Ideen für jedes Unternehmen zu entwickeln, jedoch modular und auf einer gemeinsamen Basis.

L 'Italien è uno dei più importanti produttori manifatturieri del mondo ed è il 5° esportatore al mondo, in Europa è secondo solo alla Deutschland. A parte i beni culturali, l’industria manifatturiera è la nostra prima risorsa e ci permette di avere un buon tenore di vita.

Am Markt sind wir in einigen B2C-Bereichen stark (Business To Consumer), die wichtigsten sind Mode, Möbel, „weiße“ Geräte (Kühlschränke, Waschmaschinen und solche, die normalerweise weiß gefärbt sind). Bei Kleingeräten sind wir sehr stark und gehören weltweit zu den Spitzenreitern. Wir sind auch im Agrar- und Lebensmittelsektor und bei landwirtschaftlichen Geräten derselbe.

Die mechanische Industrie ist sehr stark, nicht nur bei Autos und Motorrädern, sondern auch bei B2B-Mechaniken (Business To Business): Eiscreme-, Papier- und Holzbearbeitungsmaschinen.

Wir sind führend unter den Herstellern von Fliesen, Brillengestellen, Farben und Lacken. Die Führungsposition, die wir einnehmen, ist in erster Linie auf Innovation und hohe Qualität zurückzuführen, nicht unbedingt auf die verkaufte Menge. Diese Führung ist keineswegs garantiert: Wettbewerber mit schnelleren Entwicklungszyklen können das Unternehmen in eine Krise stürzen.

In unserem Land gibt es Tausende interessanter Unternehmen mit unterschiedlichen Profilen; Dies impliziert, dass wir keine großen Unternehmen haben, außer solchen, in denen der Staat eine wichtige Rolle spielt und in denen er handeln und sie regulieren kann, die aber daher nicht auf einem wirklich freien Markt arbeiten.

LDie italienischen Unternehmen lassen sich anhand einiger Merkmale beschreiben:

sie konkurrieren weltweit;

sie sind klein (nicht alle, aber wir haben viele mittelständische und viele mittlere/kleine Unternehmen);

sie sind innovativ;

sie sind im Territorium verwurzelt;

eine Netzwerkstruktur haben;

sie werden von einem Meister/Gründer geleitet;

es fällt ihnen schwer, über die erste oder zweite Generation hinaus zu überleben;

sie werden schnell erwachsen;

Sie sind schlecht computerisiert.

Als kleine, aber global wettbewerbsfähige Unternehmen werden sie als „Taschenmultis“ bezeichnet. Ihre Produkte gelten als instabil. Es handelt sich um Unternehmen, die in den „Industrievierteln“ geboren und noch immer ansässig sind und mit anderen Unternehmen zusammenarbeiten und so ein international starkes Netzwerk von Unternehmen und Organisationen bilden. Die Wirksamkeit des Netzwerks wirkt sich auf die Wirksamkeit ihrer Abläufe aus. Industriegebiete werden so zu Standorten mit einigen der besten Unternehmen der Welt.

Aufgrund ihrer Verwurzelung im Territorium sind die meisten Unternehmer dieser Unternehmen auch an der Aufwertung des Territoriums beteiligt, denn je höher die Qualität des Territoriums, desto besser ist auch die Qualität der Arbeit.

Die Führung dieser Unternehmen ist oft an eine einzelne Person, einen Chef oder Gründer mit bemerkenswerten unternehmerischen Fähigkeiten gebunden.

Wer die Nachfolge des charismatischen Anführers antritt, erhält nicht den gleichen Erfolg oder die gleiche Unterstützung: Er muss wissen, wie man mit Können und nicht mit Charisma verwaltet. Um diese Unternehmen zu führen, muss sich der Leiter mit vielen Aspekten auseinandersetzen: Es gibt keine darauf spezialisierten Personen Marketing, bei strategischen Entscheidungen oder bei den Beziehungen zur Öffentlichkeit, aber eine Person macht alles.

Daher haben solche Unternehmen Schwierigkeiten, über die zweite oder dritte Generation hinaus zu bestehen. Darüber hinaus entsteht von Generation zu Generation ein erhebliches Problem: Da viele italienische Unternehmen familiengeführt sind, „in einer Garage geboren“, wird die Unternehmensnachfolge aufgrund der von einem Jahr an zunehmenden Zahl der Erben zum Problem Generation zur nächsten. Daher ist es manchmal billiger, das Unternehmen zu verkaufen, wenn es Geld verdient.

Auch italienische Unternehmen sind sehr innovativ: Sie entwickeln neue Produkte und konkurrieren um Spitzenleistungen.

Trotzdem sind sie nur unzureichend computerisiert in Bezug auf alles, was nicht strikt mit dem Produkt und dem Produktionsprozess verbunden ist, oder vielmehr auf alle Techniken, mit denen Geld in Produkte umgewandelt wird und umgekehrt. Für italienische Unternehmer ist die Informationstechnologie etwas, das sich erst später durchsetzt, wenn es nicht mehr zu vermeiden ist, in der Hoffnung, das Unternehmen mit dieser Einführung nicht zu zerstören. Stattdessen muss die Informationstechnologie ein wichtiges Element für das Unternehmen sein: Unternehmen wie Ikea, Zara und RyanAir verfügen über Informationssysteme, die für ihr Geschäft von grundlegender Bedeutung sind. Die Entwicklung von Ikea beispielsweise ging mit der Weiterentwicklung ihres Computersystems einher (insbesondere für die Logistik, aber auch für den Austausch von Aufträgen und Wissen innerhalb des Unternehmens).

Das Wachstum italienischer Unternehmen ist jedoch recht schnell, so dass ihr Trend oft dem der High-Tech-Industrien ähnelt. Ein Kritikpunkt der Ökonomen an unserer Branche ist, dass es sich bei ihren Sektoren um die „traditionellen“ Sektoren handele, in denen es kein Wachstum gebe, es aber dank Innovation und radikaler Veränderungen in der Branche trotzdem zu Wachstum komme.

Beispielsweise konnte Luxottica in der Brillenbranche den Markt neu strukturieren, indem es sowohl die Position des Herstellers von Fassungen als auch die Rolle des Verkäufers einnimmt und einen enormen Mehrwertgewinn erzielt (und somit in direkten Kontakt mit den Unternehmen steht). Kundschaft von dem es direktes Feedback sowohl zu seinen eigenen Produkten als auch zu denen seiner Wettbewerber erhalten kann).

Innovation kann nicht immer vorhanden sein: 3M hat sich einen Innovationskodex gegeben, nach dem das Unternehmen jedes Jahr mindestens 25 % seiner Muster erneuern muss. Das ist lobenswert, aber wenn man an ein Modeunternehmen denkt, das in einem Jahr (oder sogar weniger, 4 Monaten im Fall von Zara) seine Musterkollektion komplett erneuert, erfordert das eindeutig einen ganz anderen Prozess.

Informationstechnologie muss im Unternehmen eine sinnvolle Rolle spielen, einen Mehrwert schaffen und darf keine Randerscheinung sein. Wir beschäftigen uns mit Informationstechnologie, die diese Rolle übernimmt, und sind daher daran interessiert zu verstehen, wie wir dem italienischen Unternehmen helfen können.

Datum Damit Unternehmen schnell wachsen, brauchen wir evolutionäre Informationssysteme: die

Unternehmenswachstum erfordert Systeme, die in der Lage sind, neue Probleme zu bewältigen; Das Problem besteht nicht nur darin, die Kapazität der Systeme zu verbessern, sondern auch darin, sie für die Bewältigung neuer Probleme flexibel zu machen.

Da es sich um Netzwerkunternehmen handelt, ist ihre Governance eng mit den Interaktionen zwischen Unternehmen verknüpft: Es sind „offene“ Systeme erforderlich, bei denen die Offenheit nicht nur von einer Seite (derjenigen der Unternehmen, mit denen man interagiert) verwaltet wird, sondern bei denen es möglich ist, sich anzupassen, wissen, wie man mit den Informationssystemen anderer Menschen interagiert.

Unter den offenen Systemen ist das Logistiksystem besonders hervorzuheben: Da es sich um kleine multinationale Unternehmen handelt, ist die Anzahl der Länder, in denen sie tätig sind, wichtig. Daher ist es wichtig zu wissen, wie Sendungen verwaltet werden, da jede verpasste Lieferung einen potenziellen Umsatzverlust darstellt. Durch die richtige Organisation können hervorragende Ergebnisse erzielt werden.

Innovative Unternehmen können keine mehrjährigen Investitionen tätigen, da Investitionen nur eine kurze Lebensdauer haben. Langfristig werden Entscheidungen getroffen, die ganze Produktfamilien betreffen. Also abgestufte Investitionen.

Die Kompetenz der Führungskräfte ist von grundlegender Bedeutung, da es sich um Unternehmen mit Nachfolgeproblemen handelt. Daher ist es wichtig, Business Intelligence und Wissen besser zu verwalten. Die Informationen hängen auch vom Wert der Quelle ab: Wenn eine maßgebliche Quelle einen Kommentar zu einer bestimmten Idee abgibt, erhält dieser Kommentar viel mehr Wert. Der Chefdesigner von Apple argumentiert, dass die Gestaltung eines Produkts mit der „Vision“ beginnt"  dieses Produkts.

Ein Unternehmen beginnt an einem lokalen Ort, während es wächst, bleibt jedoch lokal, beginnt jedoch, Niederlassungen oder Büros in anderen Gebieten/Ländern zu haben. So entsteht ein Netzwerk von Orten, die für die Menschen, die sich in diesem Netzwerk bewegen, vertraut und komfortabel sein müssen. Tatsächlich geben Unternehmen immer mehr Geld für die Aufwertung ihrer Standorte aus.

Die Systeme befinden sich daher in Situationen, in denen es notwendig ist, mit unerwarteten Ereignissen umzugehen, und es ist wichtig, dass sie wissen, wie sie sich anpassen können.

Öffentliche Verwaltung (PA)

Öffentliche Organisationen unterscheiden sich grundlegend von privaten Organisationen: Sie haben eine sehr wichtige Beziehung zu den Regeln, während die Beziehung zum Markt nicht besteht (obwohl dies der Fall sein sollte). Die italienische Regierung wird so schlecht gesehen, dass wir die (wenigen) Exzellenz, die wir haben, nicht anerkennen. Der Gesundheitssektor zum Beispiel ist ein Sektor, der gut funktioniert und wir haben eine bessere wirtschaftliche Rendite als viele andere Länder.

Die italienische PA hat konsolidierte Mängel, viele Unternehmen kommen nicht herein Italien weil sie aufgrund der bekannten bürokratischen Langsamkeit dieses Landes nicht wissen, wann sie operieren können.

Im Gegensatz zu Unternehmen bemerkt die PA keine Leistungen, die nicht in Anspruch genommen werden: Es kommt nicht zu einer Ansammlung unverkaufter Produkte im Lager, sondern es gibt allenfalls Leute, die nicht arbeiten (und oft beschweren sich diese Leute nicht darüber), also Das Leck wird schwer zu lokalisieren sein. Es gibt niemanden, der die Leistungen der PA misst; ein gewisses Maß an Service ist erforderlich.

In Italien Seit einigen Jahren ist ein Veränderungsprozess im Gange, der „versteckte“ Leitlinien hat, unter anderem den Bürger in den Mittelpunkt zu stellen – etwas, das auch Unternehmen mit ihren eigenen Zielen versuchen Kundschaft. Wir können uns also vorstellen, dass PA- und Geschäftssysteme Treffpunkte haben.

Der Beginn des Veränderungsprozesses war dato aus den Punkten des folgenden Gesetzes, das unter anderem drei wichtige Änderungen mit sich brachte:

Jede Verwaltung muss festlegen, welche Dienstleistungen sie erbringt oder für welche Verwaltungsverfahren sie zuständig ist.

Für jedes Verfahren, wenn es dem Bürger zur Verfügung gestellt wird, muss es einen Manager geben. daher muss der Bürger wissen, wer für diese Dienstleistung verantwortlich ist;

Für jedes Verwaltungsverfahren gibt es eine Höchstzeit, in der die Leistung erbracht werden muss.

Diesem Gesetz fehlte etwas, das eine Revolution darstellen könnte: Es führt keine verantwortliche Person für eine ganze Reihe von Verwaltungsverfahren ein. Das heißt, selbst wenn jedes spezifische Verfahren einen Manager hat, wenn es an eine Privatperson ausgezahlt wird, gibt es keinen Manager für diese spezielle Art von Verfahren (z. B. gibt es einen Manager für meinen Reisepass, aber nicht einen für alle Pässe).

Um diese Änderung herbeizuführen, bedarf es einer weiteren, die jedoch noch nicht umgesetzt wurde: Die öffentliche Verwaltung muss den Bürger bei seinen Bedürfnissen unterstützen. Das Gesetz steht hinter den Bedürfnissen des Bürgers, muss aber respektiert werden. Daher sollte die Behörde den Bürger bei den Entscheidungen und Verfahren anleiten, die erforderlich sind, um das zu erhalten, was er benötigt, und nicht einfach durch die Anwendung des Gesetzes den Bürger sich selbst ausliefern.

Wenn zum Beispiel eine Familie eine Genehmigung benötigt, um für ihr Kind ein Zimmer zu bauen, spielt es keine Rolle, wie dieses Zimmer gebaut ist: Es reicht aus, es zu haben, denn es besteht dieser Bedarf. Der Bürger ist also bereit, die Regeln zu befolgen (die daher weniger wichtig sind als die Notwendigkeit), aber da der Bürger bei der Anwendung der Regeln nicht angeleitet wird, wird die Genehmigung abgelehnt, das Verfahren stirbt ab und der Bürger wird stattdessen unzufrieden sein Die PA sollte ihn begleiten und ihm sagen: „Um das Zimmer zu bekommen, solltest du dies statt jenes tun.“

Wenn alles serviceorientiert sein soll, ist es klar, dass die Systeme radikal anders sein müssen.

Das System muss dafür sorgen, dass ich ständig erreichbar bin geben Basis (z. B. habe ich 20 Typ-A-Schrauben gekauft), da man aus dieser Information auf neue schließen kann (z. B. habe ich noch Typ-A-Schrauben) und somit je nach Situation und Situation komplexer reagieren kann Bedürfnisse.

Um diese Veränderungen herbeizuführen, sind modulare Systeme erforderlich: Sie ermöglichen es uns, Informationen kontinuierlich neu zu kombinieren, da sie sie getrennt halten.

Das Wachstum des Unternehmens führt zu Verwirrung in seiner internen Organisation: in Italien Eine Analyse der beschäftigten Menschen, ihrer Tätigkeiten und des von ihnen erzeugten Wertes wird selten durchgeführt, eine Idee, die eher für Japan und angelsächsische Länder typisch ist. Alles, was nicht Teil der Wertschöpfung ist, sollte abgeschafft werden. Wenn das IT-System also die Analyse von Informationen ermöglicht und so Einsparungen ermöglicht, steigt der Gewinn.

Italienische Unternehmen haben Innovationsbedürfnisse, die auf Marktgründe zurückzuführen sind. In der öffentlichen Verwaltung herrscht aus ganz anderen Gründen als im Unternehmen ein starker Innovationsdrang. Mit dieser Innovation sind zwei Merkmale verbunden:

aufgrund fehlender wirtschaftlicher Ressourcen werden kostengünstige Innovationen bevorzugt;

Innovation muss darauf abzielen, die Leistung zu verbessern und auch die Mentalität der Menschen zu verändern und ihre Verdienste entsprechend den Zielen zu belohnen, aber man muss über eine Methode verfügen, um vernünftige Ziele setzen zu können. Ohne Informationstechnologie wissen wir nicht, welche Ziele gesetzt werden.

Modulare Software

Um flexible, evolutionäre und skalierbare Systeme zu schaffen, müssen wir über Modularität verfügen, d. h. die Eigenschaft, die es uns ermöglicht, ein Bottom-up-System (von unten nach oben) zu schaffen.

Zuerst müssen Sie über die Module verfügen, also ein „Archiv“ von Modulen. Sie müssen dann austauschbar sein, das heißt, es muss möglich sein, ein Modul durch ein anderes gleichwertiges Modul zu ersetzen, und dies geschieht dadurch, dass der Informationsaustausch zwischen Modulen über definierte Schnittstellen ermöglicht wird: Das Zusammenspiel der Komponenten darf sich nicht mit der Variation der Module ändern .

Modulare Software entdeckt mit der Entwicklung von Mashups ein neues Paradigma der Komponentenintegration (hybride Webanwendung), d. h. etwas aus verschiedenen Quellen erstellen, beispielsweise mithilfe von APIs, die ursprünglich für unterschiedliche Zwecke erstellt wurden, dann aber kombiniert werden, um ein neues Produkt zu erstellen.

Wie einfach sollten die Module in einem Baukastensystem sein?

Formulare sollten so einfach wie möglich gestaltet werden. Die komplizierteren Zusammenhänge (z. B. Personalverwaltung) kann jedes Unternehmen ganz anders abwickeln, die elementaren Funktionalitäten bleiben jedoch gleich (z. B. Lohn- und Gehaltsabrechnung). Kleine Module ermöglichen mehr Wiederverwendung, kürzere Entwicklungszeit und ständige Weiterentwicklung (z. B. wenn Sie die Benutzeroberfläche trennen, müssen Sie sicherstellen, dass sie konsistent ist, Sie müssen beispielsweise in der Lage sein, Kopieren und Einfügen zu verwenden, unabhängig davon, für welches System sie verwendet wird). Benutzeroberfläche ist erstellt).

Das Problem, das dabei entsteht, besteht eindeutig darin, wie die Interaktion zwischen Modulen erreicht werden kann. Ein großes System ermöglichte es, viele Informationen innerhalb des Systems selbst miteinander zu verknüpfen und die damit verbundenen Informationen eindeutig zu verwalten.e

um auf Berechtigungen zuzugreifen, während mit i geben Sie sind verstreut und die Authentifizierungsmechanismen können unterschiedlich sein.

Diese Zerlegung gibt uns gleichzeitig viele Freiheiten: i geben Wir können sie platzieren, wo immer wir wollen, und sie nach Belieben verteilen.

Die Integration aller Komponenten, Datenbank, Module und Schnittstellen, findet nicht im luftleeren Raum statt, sondern auf einer Plattform: Sie ermöglicht uns die Integration, daher ist es notwendig, diese Plattform gut zu definieren.

Was die Schaffung modularer Systeme ermöglicht, ist vor allem eine Norm über die Art der Informationen, die zwischen den Modulen ausgetauscht werden: Es muss eine Übereinstimmung in den möglichen Kommunikationsflüssen zwischen Modulen bestehen. Wir können mehrere austauschbare Schriftsysteme haben, wenn wir einen einzigen Dokumentstandard haben, aber bisher ist genau das Gegenteil passiert: ein vorherrschendes Schriftsystem mit einer großen Anzahl von Dokumentformaten. Diese Situation hat zwei Nachteile:

Wenn der Standard mit einem System verbunden ist, neigt dieses System dazu, universell zu werden.

Dies begünstigt tendenziell die Schließung des Marktes, da es einen Standard gibt, den niemand sonst generieren kann, sodass der am weitesten verbreitete automatisch der stärkste wird.

Die Agenda ist im Vergleich zu allen anderen Anwendungen ein Beispiel für eine transversale Anwendung, da eine Agenda vorhanden sein muss und es daher sinnvoll ist, sie auf Systemebene und nicht auf Anwendungsebene zu verwalten. Das System ist die Plattform, auf der wir Anwendungen ausführen und über die wir sie kommunizieren lassen. Dadurch können wir die trennen geben aus Bewerbungen. Dies vereinfacht die Erstellung des Informationssystems erheblich: Wir können die zusammenführen geben zwischen zwei Unternehmen einfacher verwalten oder unterschiedliche Anwendungen verwenden, um auf dasselbe zuzugreifen geben.

Die Zusammenführung von Informationssystemen ist von zentraler Bedeutung für den Fusionsprozess von Unternehmen. Einfache Formulare erleichtern den Austausch von Informationen als die Übernahme komplexer Formulare.

Aus der Sicht von außen, nämlich der des Anwenders, ist Modularität oft schon vorhanden. Tatsächlich sieht er das System Stück für Stück, d. h. er sieht nur das Teil, das er verwendet, und nimmt es als ein vom Rest getrenntes Modul wahr. Scheinbare Modularität ist der erste Schritt auf dem Weg zu echter Modularität.

Dadurch können wir neue und komponentenübergreifende Interaktionen und Dienste erstellen. Die Systemschnittstelle wird von der Umgebung des Benutzers abhängig: Das System reagiert, wenn der Benutzer es benötigt, sodass die Wartezeit für die Messung der Wirksamkeit des Systems von entscheidender Bedeutung ist.

Es ist wichtig, dass die Benutzeroberfläche ausgehend vom Benutzer und von dem, was er tut, gestaltet wird: Der Benutzer gewöhnt sich an die Abläufe, auch wenn sie lahm sind und es ihnen an Logik mangelt.

Schließlich muss sich die Plattform darüber im Klaren sein, dass sie eine Plattform ist: Sie muss nicht nur die Ausführung von Modulen ermöglichen, sondern auch alle transversalen Funktionen (z. B. Agenda, E-Mail) enthalten, auf die mit Systemprimitiven zugegriffen werden kann ( genau wie beim Kopieren und Einfügen). Für das System könnten diese als angesehen werden

Normale Anwendungen, sie sind jedoch unerlässlich, um die Komponenten verbinden zu können.

Plattform = System + transversale Dienste.

Die Plattform ist nicht das System und ersetzt es nicht, insbesondere wenn Sie verschiedene Systeme haben (Windows, Linux, Mac…), bei denen die Middleware übernimmt und mehrere Systeme so anzeigt, als wären sie eins.

Daher müssen modulare Systeme mindestens 4 Eigenschaften aufweisen:

Module müssen einfach sein;

Module müssen austauschbar sein;

Sie benötigen eine Plattform, die alle für die Integration erforderlichen Dienste bietet.

Die Schnittstelle muss so gestaltet sein, dass sie den Benutzer der Anwendung zufriedenstellt.

Alle diese Merkmale sind mit der Evolution verbunden: Die Module ermöglichen separate Evolutionen und ermöglichen die Weiterentwicklung des Systems. Die Plattform und die Schnittstelle müssen sich wiederum entsprechend Protokollen und Verfahren weiterentwickeln können.

System Einbindung

Die aktuellen Systeme sind größtenteils in Teile unterteilt, die sich mit spezifischen Aspekten des Lebens der Organisation befassen: fast immer Verwaltung, Budget, Bilanz (wirtschaftlich-finanzielle Aspekte), aber auch Personalkomponenten, die alle Details enthalten für das Unternehmen relevant sind. Jeder dieser Teile des Systems integriert auf seine eigene Weise Elemente der drei Facetten (in der Regel macht jedes Modul dies auf unterschiedliche Weise).

Mit der Entwicklung des Unternehmens, mit der Vergrößerung und mit der Änderung seiner Struktur entsteht der Bedarf an einem komplexeren Informationssystem, das andere integriert geben und andere Module. Dies bedeutet, dass die Reaktion auf die tatsächlich implementierten Integrationen sehr effizient ist. Integration erfolgt im Wesentlichen durch die Integration der verschiedenen Facetten auf der Ebene einer einzigen Datenbank: Jede Komponente hat eine Datenbank das sich auf verschiedene Aspekte bezieht, und wir integrieren alle Informationen dazu Datenbank.

In den meisten Fällen, ich Datenbank Es handelt sich um Beziehungen und die Integration erfolgt auf Informationsebene. Einige Technologien ermöglichen jedoch die Verbindung von Objekten.

Wenn Sie zwei Facetten auf unterschiedliche Weise integrieren möchten, sind die von ERPs bereitgestellten Techniken nicht einfach zu verwenden. Tatsächlich fehlt diese Art der Integration in ERPs immer noch: Sie können einige Integrationsvorgänge durchführen geben da Datenbank mehrere, aber dies erfordert eine Extraktion der Informationen, bevor sie in die Data-Mining-Komponente integriert werden können.

Integrationseffizienz ist ein entscheidender Aspekt für das Unternehmen, da eines der Hauptprobleme heutiger Organisationen darin besteht, angemessen und schnell auf Marktentwicklungen zu reagieren, die nicht leicht vorhersehbar sind. Beispielsweise die Entstehung neuer Wirtschaftsmärkte wie z

das brasilianische, russische, indische und chinesische (genannt "BRIC"), stellt italienische Unternehmen vor Probleme, die verstehen müssen, wie sie in diese Märkte eintreten können, und Informationen benötigen, die nicht sofort in einem ERP verfügbar sind. Aus diesem Grund besteht Bedarf an Data Warehouse und Data-Mining. Die Manager der Organisation verlangen, dass die Informationen, die sie benötigen, mit Reaktionszeiten zwischen einer Woche und einem Monat bereitgestellt werden: Außerhalb dieses Intervalls trifft das Unternehmen Entscheidungen ohne geben erforderlich und die Informationstechnologie verliert ihre Rolle und wird als Hindernis oder Problem wahrgenommen. Bei der Erstellung eines Business-Intelligence-Systems ist es daher notwendig, alle möglichen Fragen zu berücksichtigen, die der Manager Ihnen stellen kann, und das System so vorzubereiten, dass es eine Antwort liefern kann. Die Informationstechnologie muss der Entwicklung des Unternehmens folgen!

Wenn das Unternehmen nicht kauft, sondern seinen Markt Jahr für Jahr weltweit erweitert, muss das System an die Expansion angepasst werden.

Wenn das Unternehmen alle zentralen Ressourcen auslagert, muss sich die Plattform in diese Richtung weiterentwickeln können. Es muss daher eine zyklische Weiterentwicklung der Anwendungsplattform mit einem Zeitraum zwischen 6 und 12 Monaten erfolgen. Oberhalb der Anwendungsplattform gibt es jedoch die technologische Plattform, die wesentlich anderer Natur ist, da sie die Art und Weise beschreibt, wie Informationstechnologien verwaltet werden; Es ist von grundlegender Bedeutung für den Erfolg der Entscheidungen auf der Ebene der Anwendungsplattform und für die Lösung der Probleme. Der Entwicklungszyklus erstreckt sich in diesem Fall über mehrere Jahre und muss ständig überwacht werden, um sicherzustellen, dass die Architektur unseren Anforderungen am besten entspricht.

Es sind daher drei Ebenen zu verwalten, um gültige Lösungen anzubieten:

Technologieplattform (mehrjährig)

Bewerbungsplattform (6/12 Monate)

Einzelausgaben (Woche/Monat)

Allerdings ist diese Einteilung in Ebenen nicht leicht zu erkennen: Sie ist zwar vorhanden, aber nicht eindeutig. Denken Sie nur an das Beispiel von ENI, das derzeit ein System entwickelt Cloud

Computer, geboren jedoch mit anderen Ideen als denen von Cloudund dann später geändert, weil sich auch die Bedürfnisse des Unternehmens geändert haben.

Diese Aufteilung erklärt auch den Grund dafür, dass in ERP-Systemen der Einsatz von Patches vorherrscht, die schnelle Antworten auf neue Probleme geben, die Systemarchitektur aber nicht verbessern, sondern im Gegenteil tendenziell verschlechtern.

Die Integration von Komponenten ist eine wichtige Aktivität, da integrierte Komponenten Zeit sparen und Fehler aufgrund der manuellen Transkription reduzieren geben. Die Fakten einer Organisation sind überall gleich (Verwaltung der gekauften oder bereitgestellten Dienstleistungen, unter Berücksichtigung dessen, was in das Unternehmen gelangt und was es verlässt usw.), und auf der Grundlage dieser legt das Unternehmen seine Ziele fest (wie viel soll gekauft werden, wie viel soll …). produzieren usw. ). Die Informationstechnologie unterstützt Unternehmen nicht nur in diesen Aspekten, sondern auch durch den Einsatz von Tools wie E-Mail, Intranets, Videokonferenzsystemen usw. e-commerce, usw.

Die Technologie ermöglicht es Ihnen, einige Aufgaben zu entfernen, aber andere zu erstellen.

Bei organisatorischen Tätigkeiten gibt es im Hinblick auf die Produktion nützlicher Informationen immer überflüssige Aufgaben, daher müssen drei Fakten beachtet werden:

die Mehrarbeit kann nicht sofort beseitigt werden;

Bei gleichbleibender Leistung liegt eine Reduzierung des Arbeitsaufwandes vor;

Wenn wir das System jedoch so konzipiert haben, dass es die Benutzererfahrung verbessert, dann die Benutzer

Sie erfordern menschliches Eingreifen.

Es besteht eine Art Gleichgewicht zwischen der Arbeit, die wir einsparen können, und den neuen Bedürfnissen: Durch die Reduzierung der Routinetätigkeit ist es möglich, neue Arten von Arbeit zu schaffen.

Beispiel: Abrechnung

Nehmen Sie zum Beispiel den Unterschied zwischen Rechnung und Bestellung: Er ist nur im Setup vorhanden, in Wirklichkeit enthalten die beiden Dokumente jedoch ungefähr die gleichen Informationen. Mit einem System, das ausgehend von der Bestellung eine Rechnung erstellt, können Sie den Prozess schneller und mit weniger Fehlern verwalten. Wenn ein Unternehmen jedoch Produkte kaufte, generierte das System des Zulieferunternehmens bis vor einigen Jahren folgende Dokumente:

die Bestellung;

die Rechnung des Lieferanten;

den Packzettel.

Daher war es notwendig, für jeden Schritt eine Prüfung durchzuführen: Bestellung-Rechnung, Bestellung-Rechnung, Rechnung-Rechnung. Dieser Prozess war eindeutig zeit- und kostenintensiv, daher mussten diese Schritte entfernt werden.

Um sie entfernen zu können, könnte das einkaufende Unternehmen dem Lieferanten eine Bedingung diktieren: Die Bestellung wird nur angenommen, wenn die Rechnung mit der Bestellung identisch ist. Um dieser Einschränkung nachzukommen, muss das Lieferunternehmen natürlich die Verwaltung der Bestellung einschränken, indem es beispielsweise spätere Änderungen derselben ablehnt. Der Einkäufer spart Kosten, aber die Verantwortung wird dadurch vollständig auf das Lieferunternehmen verlagert, das diese Verantwortung übernehmen muss.

Eine zweite Lösung könnte darin bestehen, zwischen Käufer und Lieferant zu vereinbaren, dass die Bestellung bis zum Beginn des Versands offen bleibt: Erst zu diesem Zeitpunkt kann die Bestellung nicht geändert und die Rechnung nicht ausgestellt werden. Dies reduziert die notwendigen Kontrollen zwischen Bestellung und Rechnung, aber es ist der Lagerverwalter, der zu diesem Zeitpunkt die Verantwortung übernimmt und dem Verwalter die eingehenden Waren bestätigt.

Ontologische Systeme

Wie können wir mit steiferen Systemen arbeiten? Dies ist möglich, wenn wir die Wahl der Lichtintegration treffen.

Die Beantwortung einer Frage erfordert das Durchsuchen aller verfügbaren Informationsquellen. Dieser Vorgang kann online (in dem Sinne, dass die Antwortzeiten dies zulassen) oder offline (durch Ausfüllen von a) ausgeführt werden Datenbank von Antworten).

Wenn unsere Frage in der nicht beantwortet wird geben Durch Data-Mining gesammelt, möchten wir wissen, ob es andere Möglichkeiten der Aggregation gibt geben um die Antwort zu bekommen.

Stellen wir uns zum Beispiel dem Fall vor, in dem ein Unternehmen daran interessiert ist, diese Unternehmen oder die Personen, die beides sind, zu isolieren Kundschaft welche Lieferanten. Sie haben eine Steuerkennziffer oder eine Umsatzsteuer-Identifikationsnummer als Kennung, daher kennzeichnet eine einzelne Kennung eine einzelne Einheit. Durch die Integration von i geben Durch Ausnutzung der Redundanz ist es möglich, die Informationen auf neue Weise zu organisieren und relativ einfach die Entität zu identifizieren, die sowohl Kunde als auch Lieferant ist.

Der Mehrwert wird erreicht, wenn nicht unterteilt Kundschaft Bei Lieferanten handelt es sich um eine allgemeine Kategorie, die Gesprächspartner, zu denen auch andere Themen gehören (z. B. die PA, z. B. die Gemeinde, an die Steuern gezahlt werden). In diesem Fall geht es darum, das Konzept und nicht die Syntax als Aggregationspol zu betrachten. So können wir vermeiden, die Grundlagen integrieren zu müssen geben und damit die Lichtintegration durchführen.

Kunde und Lieferant sind Schlüsselwörter, mit denen ich einige der Entitäten identifizieren kann, zu denen ich eine Beziehung habe.

An diesem Punkt ist es möglich, eine Struktur für unsere Gesprächspartner zu schaffen, bei denen es sich um Einzelpersonen oder juristische Personen handelt, bei denen es sich um neue Unternehmen handeln kann, zu denen Beziehungen bestehen sollen, bei denen es sich jedoch nicht um Unternehmen handelt Kundschaft noch Lieferanten (zB die Gemeinde, die Nachbarn). Wir stellen daher fest, dass wir Interaktionen mit einer Reihe von Personen und einer Reihe von juristischen Personen haben.

Es gibt eine Möglichkeit, auf die zuzugreifen Datenbank durch eine Korrelation, die nicht vorhergesehen war: wir finden i Kundschaft Wer sind auch Lieferanten, weil wir uns auf die Struktur von beziehen geben, aber, um sich der anzuschließen geben und finden Sie eine Korrelation, wir basieren nicht nur auf den Werten, die wir finden, sondern auch auf Redundanz und Struktur (z. B. wie verstehe ich, wenn Mac Donalds und McDonalds dasselbe Unternehmen sind?).

Um die Verwendung von Schlüsselwörtern zu vermeiden, dh die Charakterisierung von Entitäten mit lexikalischen Attributen zu vermeiden, müssen wir ontologische Systeme verwenden: Wir sind nicht an Synonymen für eine bestimmte Entität interessiert, aber wir sind daran interessiert, die Struktur der Welt oder die Ontologie zu verstehen.

L’ontologia è qualcosa di diverso da una semantica: quest’ultima è associata ai linguaggi, mentre le ontologie sono associate ai mondi. L’ontologia è lo studio dell’essere, o del “modo in cui noi stiamo nel mondo”, mentre le semantiche sono legate ai linguaggi: per poter avere un significato, deve esistere un linguaggio. Il mondo è generato da un linguaggio, che ci permette quindi di andare sempre oltre a ciò che vediamo, e l’ontologia parla di un mondo specifico.

Wenn wir zum Beispiel den Begriff „Wolkenkratzer“ als „Gebäude höher als X Meter“ definieren, wird ein Satz aus dem

wie "Ich bin mit dem Wolkenkratzer in der Tasche nach Hause gegangen" macht in der von uns definierten Ontologie keinen Sinn, während, wenn eine Ontologie den Begriff "Wolkenkratzer" auch die Bedeutung von "Statuetten-Souvenir, das ein Gebäude reproduziert" vorsieht, dieser Satz annehmen würde eine genaue Bedeutung.

Korrelationen herstellen zwischen DatenbankWir beschreiben die Welt: Es ist die Welt, die sagt, dass sie die Wörter bestimmt, die wir verwenden. Diese Welt ist immer endlich: Die Anzahl der Fakten im Leben der Organisation ist endlich. Die von der Sprache hervorgerufene Welt ist andererseits unendlich und mit der Sprache können wir jede mögliche Welt darstellen, da die Sprache das Potenzial betrifft, nicht nur das Vorhandene. In jedem Fall ist es die Logik, die es uns ermöglicht, zum Kern der Semantik zu gelangen: und die Logik, die besagt, dass jemand, der eine Dienstleistung erbringt, ein Lieferant ist, da wir wissen, dass es sich bei der Dienstleistung um eine Art von Lieferung handelt.

Die Ontologie ermöglicht es uns, zwei Phasen zu trennen: Aggregation und eventuelle Integration. Bei der Aggregation geht es darum, das zusammenzubringen, was uns interessiert, und es ist ein wesentlicher Teil der Integration: Wenn ich zwei Dokumente mit demselben habe geben und ich füge ihre Bedeutung hinzu, die größte Anstrengung wurde unternommen. Die eigentliche Dateiintegration (Zusammenführen oder Bearbeiten) ist der untergeordnete Teil.

Sie können die in enthaltenen Informationen in Beziehung setzen Datenbank, aber auch Dokumente und Videos mit Semantik. Der Vorteil, mehr zu haben Datenbank, und nicht nur eine, ist, dass wir in der behalten können Datenbank analytische Informationen auf atomarer Ebene.

Wir müssen dann in der Lage sein, die Informationen zu korrelieren, um eine standardisierte Antwort zu erhalten, die es ermöglicht, die Kosten zu optimieren und eine korrekte Beziehung zu allen sicherzustellen Kundschaft (in der Lage sein, auf die gleiche Weise zu reagieren).

Um zu verstehen, was womit zusammenhängt, betrachten wir ein Beispiel, das aus einer Idee des Webs stammt: Wir können Tags auf Ressourcen anwenden, um alle zugehörigen Informationen zu erkennen. Das Problem bei diesem Ansatz besteht darin, dass wir unterschiedlich geformte Tags verwenden könnten, um dasselbe darzustellen (Tags sind syntaxgebunden). Eine zweite Lösung besteht darin, sich auf die semantische Dimension zu beziehen und dabei ein Lexikon zu durchlaufen (d. h. Verwendung von Wörtern zur Ableitung von Tags) bis zur Semantik (Ableitung von Konzepten und Entitäten).

Die Semantik, an der wir interessiert sind, unterscheidet sich jedoch von der der natürlichen Sprachen, die im Allgemeinen umfassendere Ziele verfolgen als die vorgeschlagene. Dank der Semantik können wir eine Sprache charakterisieren, mit der wir die Welt unseres Interesses beschreiben können, nämlich die Ontologie.

Ontologien können mit logischen Sprachen beschrieben werden, eine der beliebtesten ist OWL (Ontology Web Language).

Dadurch können wir uns um die Welt bewegen und die Fakten interpretieren. Es ist eine sehr abstrakte Beschreibung, die in Bezug auf die Aktionen, die wir ausführen möchten, nützlich ist.

In der Ontologie definieren die Beziehungen zwischen Knoten, was möglich und was für die betreffende Ontologie relevant ist, nicht außerhalb, und es ist vollständig in Bezug auf die Aktionen, die wir ausführen können.

Es wird auch häufig verwendet, um verschiedene Dinge in Beziehung zu setzen, beispielsweise wenn ein Unternehmen etwas über ein anderes Unternehmen wissen möchte. In diesem Fall muss ich Wege finden, um verschiedene Informationen zu korrelieren. Die Verwendung von Abstraktion ist die am häufigsten verwendete Technik:

Organisationsdiagnose;

Diagnose des Menschen;

Maschinendiagnose.

Die Art der Abstraktion hängt von der Antwort ab, die wir geben möchten: Die drei Diagnosen hängen miteinander zusammen, auch wenn diese Konzepte anscheinend zu verschiedenen Kategorien gehören.

Jede dieser Kategorien bestimmt eine Reihe von Rechten und Pflichten in der Beziehung der Person zur Organisation.

Cloud Informatik

Zu den uns zur Verfügung stehenden technologischen Plattformen gehört die Cloud Die Informatik stellt sich mit radikalen Prämissen dar: Obwohl sie einerseits große Chancen bieten kann, stellt sie andererseits einen erheblichen Umbruch in dem Umfeld dar, in dem sie eingeführt wird, und stellt somit eine Bedrohung für die Industrie des Sektors dar.

Bereits in ihren Anfängen und in einer konsolidierteren Form vor 10 bis 15 Jahren präsentierte sich die Informationstechnologie als eine Dienstleistung für Benutzer, das heißt als eine Ressource, die dem Outsourcing gegenüber einer internen Auslagerung vorzuziehen ist. Frühe Computer waren teure Maschinen, Großrechner, daher kaufte die Organisation nicht die ganze Maschine, sondern zahlte für den Betrieb und die Ausführung ihrer eigenen Software; Die Maschine blieb jedoch im „Servicecenter“, das dem Unternehmen diese Möglichkeit bot.

Mit der technologischen Entwicklung verschwand dieser Dimensionszwang: Die Unternehmen gingen daher dazu über, eigene Software zu entwickeln oder diese von spezialisierten Lieferanten zu kaufen. Offensichtlich hat dies zu einer Überdimensionierung des IKT-Bereichs der verschiedenen Unternehmen geführt, was schließlich dazu führte, dass sie vor dem Problem standen, ob die Entscheidung, ihre eigene Software zu produzieren, zu teuer war.

Die ersten Unternehmen, die sich diesem Problem gegenübersahen, waren die großen Unternehmen, die damals eigentlich darauf abzielten, den gesamten IKT-Bereich nach außen zu verlagern und Outsourcing-Verträge abzuschließen: Netzwerke, Server, tägliche Wartung, Softwareentwicklung waren keine internen Aktivitäten mehr des Unternehmens und könnte wie jede andere Dienstleistung behandelt werden, auch was die Kontrolle und Reduzierung der Ausgaben betrifft.

Outsourcing war erfolgreich, weil es Ihnen ermöglichte, die beste Servicequalität zu erhalten

auf dem Markt vorhanden. Diese Qualität konnte das Unternehmen nicht erreichen, weil sein Blick auf die Welt auf sich selbst beschränkt war.

Allerdings erforderte dieser Prozess von den Unternehmen ein gewisses Geschick bei der Gestaltung von Outsourcing-Verträgen, um die Qualität der eingekauften sehr komplexen Leistungen zu gewährleisten. Daher brauchte es IKT-affine Leute, die die Qualität der Dienstleistung kontrollieren konnten und somit wurde im Unternehmen faktisch nur die Infrastruktur überflüssig. Die Übernahme von Technologien externer Lieferanten hat jedoch eine negative Konsequenz: Es ist nicht möglich, den Lieferanten unter Kontrolle zu halten, was mit der Zeit dazu führt, dass die Qualität abnimmt, Starrheit entsteht und die Kosten steigen.

Diese Überlegungen veranlassen Unternehmen daher dazu, zurückzugehen, also eigene IT-Abteilungen aufzubauen, oder gemeinsam mit dem Lieferanten Unternehmen zu gründen, an die sie auslagern, um so eine größere Kontrolle über die angebotenen Dienstleistungen und die proprietäre Software behalten zu können.

Und in diesem Rahmen ist die Cloud rechnen.

Aus konzeptioneller Sicht ist die Cloud Computing entstand aus der Idee des Grid Computing, also der Nutzung des Kraft der Möglichkeit, die Datenverarbeitung auf effiziente Weise über die ganze Welt zu verteilen, d. h. durch Ausnutzung des Ungenutzten. Diese Idee wird zunächst auf den Online-Austausch von Musikdateien über Netzwerke angewendet, in denen jeder sowohl Client als auch Server ist (Peer-to-Peer). Das Problem

Der Nachteil dieser Architektur besteht darin, dass es nicht möglich ist, den Share-Manager zu identifizieren, da nicht festgestellt werden kann, auf welchem ​​Server sich das i befindet geben.

Diese verteilte Lösung wurde auch im wissenschaftlichen Bereich eingesetzt, um das zu unterstützen Kraft verteiltes Rechnen. Es erfordert jedoch eine hohe Homogenität unter den Benutzern, was die Entwicklung des Grid Computing selbst einschränkt. Dennoch richten Unternehmen, die über eine große Anzahl von Servern verfügen, ihre Aufmerksamkeit auf das Netz, obwohl sie von völlig unabhängigen Marktbedürfnissen getrieben werden (denken Sie an Google ed Amazon). Der Grid-Computing-Markt ist derzeit rückläufig.

Die Idee hinter dem Cloud Computing besteht darin, dass Benutzer Benutzer von Diensten sind, nicht sehen, wie der Dienst implementiert wird, und in einer Umgebung arbeiten, die durch einen Virtualisierungsantrieb gekennzeichnet ist.

Cloud Computing VS Mainframes: Sie sind im Konzept ähnlich, unterscheiden sich jedoch grundlegend in Bezug auf die Hardware.

Cloud Computing VS Grid: Das Peer-to-Peer-Konzept wird nicht mehr verwendet.

Cloud Computing vs. Outsourcing: Das Unternehmen stellt kein eigenes Informationssystem zur Verfügung.

Die Hardware für die Cloud Es ist oft so konzipiert, dass es in einem Container mit 100, 1000, 2000 Servern untergebracht werden kann, die bereits optimiert und autonom gekühlt sind und zum „Verkauf“ bereitstehen.

Die Modularisierung der Rechenzentren ermöglicht eine separate und vereinfachte Verwaltung in der Backup-Phase, insbesondere angesichts der Tatsache, dass bei identischen Maschinen die Wiederherstellung eines Backups auf die Übertragungszeit des Backups reduziert wird geben.

Il Cloud Computing ist ideal für Startups, da die meist sehr kostenintensive Migration von Altsystemen entfällt. Die Logik von Cloud Tatsächlich basiert das Rechnen auf dem Konzept des Pay-per-Use-Prinzips oder darauf, Menschen bezahlen zu lassen Kundschaft ein Betrag, der proportional zu den Ressourcen ist, die sie verbrauchen. Ressourcen werden von der Infrastruktur sofort zugewiesen, sodass die Ressourcennutzung dynamisch ist und ausschließlich von den aktuellen Anforderungen abhängt. Dadurch können Sie die Kosten eindämmen und gemeinsam mit den Bedürfnissen des Unternehmens dynamisch wachsen.

Aus wirtschaftlicher Sicht ist in Situationen, in denen die Verwendung der Cloud Da die Datenverarbeitung nicht eingeschränkt wird, ergibt sich für das Unternehmen ein Nutzen, der zwischen 30 und 70 % schwankt. Es kann jedoch Einschränkungen geben, die zusätzliche Kosten verursachen, wie z. B. die Notwendigkeit, i zu lokalisieren geben (aus Datenschutz- oder gesetzlichen Gründen) oder die Notwendigkeit, Dienste anzupassen.

Das Angebot von Cloud Das Rechnen zeichnet sich durch drei Hauptelemente aus:

Infrastruktur als Dienstleistung (Infrastruktur als Service, oder IaaS), wobei der vom Anbieter angebotene Dienst der Cloud Es ist die eigentliche Infrastruktur der „Cloud“, bestehend aus Kraft Computer, Speicherung und Netzwerk. Auf dieser Infrastruktur kann der Kunde dann seine eigene Software (inkl. Betriebssysteme) betreiben.

Platform as a Service (Platform as a Service, o PaaS), wobei der angebotene Dienst die Möglichkeit einer Plattform ist, die vom Anbieter bereitgestellt wird Cloud, auf dem der Kunde seine eigenen Programme ausführen kann.

Software as a Service (Software as a Service, o SaaS), wobei der Lieferant der Cloud erstellt für den Kunden eine Software und er bezahlt nur für die Zeit der tatsächlichen Nutzung dieser Software.

Ein Problem, das das aufwirft Cloud ist das der Privatsphäre und Sicherheit von geben, aber dies kann nur im Hinblick auf eine radikale Änderung der Philosophie, die unserem Gesetz zugrunde liegt, gelöst werden.

Datenschutz und Eigentum an Geben

In der Verwaltung von geben Online stellt sich eindeutig das Problem der Privatsphäre. Das Problem ist nicht so sehr, dass ich geben können öffentlich sein, etwa in der Tatsache, dass jemand sie missbräuchlich verwenden könnte. Der Missbrauch von geben Sensibel, d. h. deren rechtswidrige Verwendung, ist zu ahnden (z. B. wenn geben Informationen über den Gesundheitszustand eines Mitarbeiters verwendet würden, um ihn zu entlassen, wäre dies eine missbräuchliche und illegale Verwendung).

Ein zweites Problem ist der Besitz von geben: Wer hat die Kontrolle? Dies ist ein Problem, das für die meisten Benutzer irrelevant ist, da sie Inhalte teilen, die bereits öffentlich sind. Allerdings haben geben nur im Netz ist der Besitz der eigenen Inhalte nicht real; Es wäre nur möglich, wenn wir eine Offline-Kopie hätten.

Derzeit werden zwei Hauptmodelle von Software auf den Markt gebracht Cloud Computing:

Modell Google, das Standardsoftware bereitstellt,

Modell Amazon, das Mashup-Software zur Erstellung maßgeschneiderter Software bereitstellt.

Mit seinen Vorteilen, die Cloud Es bringt aber auch Nachteile mit sich: Erstens die Migration aktueller Systeme auf die Cloud ist sehr teuer (weshalb für Startups die Cloud, stellt einen Vorteil dar), aber Sie riskieren auch, Gefangene des Lieferanten zu werden. Wenn Sie den Lieferanten wechseln möchten, müssen Sie ihn auch umziehen gebenDaher benötigen Sie vom Lieferanten Garantien für die Möglichkeit der eigenen Nutzung geben in Software verschiedener Anbieter.

Aus Hardware-Sicht ist die Cloud Die Datenverarbeitung scheint eine unbegrenzte Ressource zu sein: Der Benutzer hat nicht mehr das Problem der Dimensionierung, außerdem besteht nicht mehr die Notwendigkeit, Probleme vorherzusehen, sondern es ist möglich, sich nur auf die bereitzustellenden Dienste und deren Qualität zu konzentrieren.

Um Software as a Service anbieten zu können, muss die Software bestimmte Anforderungen erfüllen, die ihre Nutzung ermöglichen Cloud Rechnen. Insbesondere muss es

modular sein (und Ontologien funktionieren in diesem Sektor häufig, insbesondere die Ontologieverwaltungsdienste auf Plattformebene),

weniger integriert sein im Vergleich zu aktueller Software,

getrennt geben und Programme.

Bezüglich aktueller ERP-Software wie SAP und deren plattformübergreifenden Einsatz Cloud, sie müssen modular sein. Um dies zu erreichen, muss das System basierend auf den angebotenen Diensten (einschließlich der) in Module unterteilt werden Datenbank), auf die Sie verlinken müssen

Plattform zur Verfügung gestellt von Cloud Rechnen. Die Idee besteht darin, interne Integrationsprozesse durch externe Integrationsprozesse zu ersetzen: Nur wer dazu in der Lage ist, kann sich als Manager vorschlagen Cloud. Auf diese Weise verliert die Software an Wert, was der Entwicklung von Open-Source-Software einen erheblichen Schub verleiht, da alles in die von ihr angebotene Dienstleistung umgewandelt wird Cloud.

Tatsächlich ist Open-Source-Software der beste Kandidat für Software as a Service, da derjenige, der sie entwickelt, auch die Probleme der Integration mit der Plattform ignorieren kann und tatsächlich der Manager der Software ist Cloud Wer muss sich mit diesem Aspekt befassen? Genauer gesagt richtet sich die Entwicklung von Open-Source-Software nicht an ein großes Nutzerpublikum, sondern kann mit wenigen Dienstleistern interagieren Cloud Computing, das die Software dann als Dienstleistung an ein breiteres Publikum verkaufen kann.

Bei der Idee, Module zu integrieren, spielen Ontologien eine wichtige Rolle, da sie einerseits die Kontinuität mit dem Bestehenden gewährleisten und andererseits vom Anbieter der Module verwaltet werden können Cloud.

UPS ist weltweit führend im Pakettransport.

Nachfolgend finden Sie eine Beschreibung der Integrationen zwischen den verschiedenen Aspekten (Zusammenarbeit / Organisation / Systeme).

Es ist zu beachten, dass angesichts der Größe des Unternehmens, der Art seiner Geschäftstätigkeit und der Menge der von ihm eingesetzten Technologien eine vollständige Beschreibung die in diesem Bericht festgelegten Grenzen bei weitem überschritten hätte; Wir werden daher versuchen, einen Überblick über die wichtigsten Aspekte zu geben.

Integrationen

Die erste Integration zwischen den Facetten, über die gesprochen werden kann, ist die zwischen System und Organisation. UPS ist ein riesiges Unternehmen, aber sie hatten von Anfang an die Weitsicht, ihr eigenes Unternehmen zu entwickeln Datenbank als zentrale und monolithische Einheit. Die Anlage in New Jersey beherbergt – wie natürlich auch ihr georgischer Zwilling – eine Reihe von Datenbank die (neben anderen Informationen) enthalten:

i geben für Personalmanagement;

i geben, in Echtzeit aktualisiert, über die genutzten Lagerhäuser und Transportmittel, verteilt im intermodalen Transportnetz;

Informationen zu Partnerunternehmen ei Kundschaft (Letzteres wird ebenfalls in Echtzeit aktualisiert, basierend auf Informationen, die von den DIAD-Terminals und der Website stammen Internet);

i geben zur Erstellung des Jahresabschlusses (Bilanz, Gewinn- und Verlustrechnung etc.).

Als Unternehmen opera Auch außerhalb der USA wurden einige Aspekte auch im Ausland verbreitet. Ein Beispiel ist das Datenbank Personalmanagement ist naturgemäß in Systeme zur betriebswirtschaftlichen Leistungsanalyse integriert: Es werden Personal- und Betriebskosten eingespart Datenbank national, aber die Informationen werden regelmäßig aggregiert und in US-Währung umgerechnet; Eventuelle antiproduktive Aktivitäten werden in kurzer Zeit erkannt und behoben. Die Notwendigkeit, die Kostenverfolgung zu automatisieren, hat es UPS ermöglicht, einige Prozesse zu automatisieren, einschließlich der Lohn- und Gehaltsabrechnung.

Auch die Verwaltung von Schichten und Ruhezeiten wurde halbautomatisiert: Das Personal wird kategorisiert Datenbank basierend auf der Art der Rolle, dem Lehrplan und der geografischen Region (wir werden im nächsten Absatz sehen, wie dies bereits Material darstellt).

für eine Ontologie); Der Urlaubsantrag, der rechtzeitig im Voraus gestellt werden muss, wird in eine Software eingegeben, die die Plangenehmigung an die Bereichsleiter übermittelt. Dieser auf dem Papier sehr effiziente Mechanismus hat dazu geführt, dass Mitarbeiter eine Sammelklage gegen UPS eingeleitet haben, da er in keiner Weise „flexibel“ gegenüber Menschen war, die plötzlich Behinderungen oder Behinderungen ausgesetzt waren.

I geben im Zusammenhang mit Lagern und Transportmitteln sind das Herzstück des Geschäfts von UPS, das von der Effizienz seiner Dienstleistungen lebt, indem es keine Waren produziert. Die gesamte Software wurde in den letzten zwei Jahrzehnten vom Unternehmen selbst entwickelt und ist hochgradig integriert: Sie beziehen sich alle auf dasselbe Datenbank und es gibt einen kontinuierlichen Informationsfluss zu und von Anwendungen.

Wenn ein Kunde beispielsweise den Versand eines Pakets anfordert, werden seine Informationen eingegeben – von Grund auf oder als Aktualisierung – (insbesondere Zahlungsreferenzen, validiert durch die Anbindung von Diensten an Interbanksysteme). Aufzeichnungen mit allen geben des Pakets (Abhol- und Lieferort, möglicher alternativer Ort bei Nichtabholung, automatisch berechnete und vom Kunden akzeptierte Versandkosten usw.). Die Gutschrift wird sofort nach Eingang der Lieferbestätigung (vom DIAD-Terminal) im System generiert.

Die Generierung der Bestellung löst auch die Erstellung eines Datensatzes im Versandmanagementsystem aus, was eine Benachrichtigung der beteiligten Betreiber mit sich bringt. Das Logistikunterstützungssystem von UPS kümmert sich um die Optimierung der Paketsendungen, sowohl im Hinblick auf die Mindestroute der Transporter als auch auf die von ihnen transportierten Pakete, und berücksichtigt auch die verfügbaren Mitarbeiter auf der Grundlage der oben genannten Feiertags- und Ruhezeiten. Dies alles sind Beispiele für den hohen Integrationsgrad der Systeme des Unternehmens.

Wie bereits im vorherigen Dokument hervorgehoben und wie sich aus dem bisher Gesagten zu den Strömen ergibt geben von externen Nationen zu Datenbank Zentrum findet eine große Lagertätigkeit statt. UPS hat eine Datenbank von mehreren Terabyte, in dem sich die Operations Information Library (OIL) befindet, eine riesige Sammlung von geben, strukturiert auf verschiedenen Granularitätsebenen, die die Aktivitäten der Gruppe zusammenfassen. Ursprünglich wurde OIL ins Leben gerufen, um die interne Organisation auf amerikanischem Boden zu verbessern und kurzfristige Strategien zu planen. Ab 1999 umfasst es jedoch alle Informationen über die Aktivität des Planeten und wird erst seit den frühen 2000er Jahren für die Integration von Software genutzt Intelligenz und Online-Analyseverarbeitung.

I geben Aggregate können von der Leitung der Organisation eingesehen werden; wie im anderen Dokument erwähnt, viele geben von sehr feiner Granularität werden auch per API zugänglich gemacht Kundschaft, zum Beispiel Informationen über den Status des einzelnen versendeten Artikels. DER Kundschaft Dank der systematischen Einführung offener Standards durch UPS können diese Informationen selbst sehr einfach in ihre Systeme integriert werden.

Wie im anderen Dokument beschrieben, verfügt UPS über eine Kommission, die technologische Innovationen vorantreibt und dabei Vorschläge von Mitarbeitern sammelt. Die Ideeneinreichung erfolgt über eine Webanwendung, die über das Intranet des Unternehmens genutzt werden kann.

Eine Ontologie zur Integration

Bei der Hypothese einer Ontologie hinter den UPS-Integrationen kann man sicherlich von den Akteuren ausgehen, die an ihrem Kerngeschäft beteiligt sind: dem Pakettransport. Somit haben wir eine Paketklasse, die von einem Ort zum anderen transportiert wird; Transport kann mit zwei Beziehungen „transportFrom“ und „transportTo“ konzeptualisiert werden, wenn man von ausschließt

Modellierung transnationaler und multimodaler Lieferungen. Das Paket kann – je nach seinen Eigenschaften – mehrere spezialisierte Unterklassen haben und muss einen sofortigen Standort haben, der der Geolokalisierung folgt.

Das Paket wird in der Regel von einem Kunden verschickt; Angesichts der Fülle des Leistungsspektrums von UPS, das nicht nur den Transport von Paketen umfasst, muss der Beschreibung abgeleiteter Klassen und Attribute große Aufmerksamkeit gewidmet werden. Jede angebotene Dienstleistung jeglicher Art beinhaltet die „Ausführung“ einer Bestellung unterschiedlicher Art, beispielsweise einer Lieferung.

Es kann vorkommen, dass ein Kunde auch Lieferant ist. Die Ontologie könnte eine Oberklasse der Aggregation CompanyPartner definieren, wenn sie erkennt, dass sie gleichzeitig ein Unternehmen vom Typ Kunde und Lieferant ist, oder wenn sie mindestens eine Lieferung und mindestens eine Bestellung durchgeführt hat.

Big Brown, wie es im UPS-Jargon genannt wird, besteht hauptsächlich aus Mitarbeitereinheiten, die in einer umfangreichen und vielfältigen hierarchischen Struktur (Organigramm) organisiert sind. Auch hier muss die Strukturierung korrekt sein, mit besonderem Augenmerk auf die Aspekte im Zusammenhang mit Raum/Zeit: Ein Arbeiter wird in einer bestimmten Region bzw. einer Ansammlung von Standorten im Weltnetzwerk tätig sein und während seiner Arbeitswoche einen genauen Zeitplan abdecken und so weiter. Eine solche Ontologie würde es sehr einfach machen, automatische Rückschlüsse auf die Generierung von Ruheschichten zu ziehen. Durch die adäquate Modellierung bestimmter Attribute wie Qualifikationen, Titel, Dienstnachweise und Dienstjahre erhält das Management die Möglichkeit, die Leistung der Mitarbeiter sowohl quantitativ als auch qualitativ zu bewerten.

Viele davon geben sind bereits in den Altsystemen von UPS vorhanden und werden dort gespeichert Datenbank in den letzten zwei Jahrzehnten eingeführt. Andere können aus geeigneten „Ansichten“ auf die Datenbanken oder durch Data-Mining-Aktivitäten entstehen.

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